Steigt durch die Behandlung einer Gelbkörperschwäche die Wahrscheinlichkeit für Mehrlinge
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wir haben einen 2 jährigen Sohn und ich habe vor 9 Monaten die Pille wieder abgesetzt, da wir uns noch ein Kind wünschen. Der Zyklus ist ziemlich regelmäßig, doch leider habe ich vor und diesmal auch nach der Periode immer Schmierblutungen. Vor 4 Monaten war ich bei meinem FA und Organisch ist alles okay. Nächste Woche habe ich einen Termin zu Blutabnahme da er eine Gelbkörperhormonschwäche vermutet. Seit 2,5 Monaten nehme ich schon regelmäßig Mönchspfeffer da dieser ja auch Zyklusregulierend ist. Ich lese immer wieder in Foren, daß dieses Problem viele Frauen haben. Und wir haben ja schon ein Kind, da hat es ja auch geklappt. Ich hatte allerdings schon vor unserem Sohn eine Fehlgeburt und wurde nach der Ausschabung 3 Monate später wieder schwanger.
Wir legen uns eigentlich auch selber keinen Druck auf ... von unserem weiteren Kinderwunsch haben wir bisher noch niemandem erzählt außer dem FA!
Kann die Gelbkörperhormonschwäche gut behandelt werden bzw. steigt dadurch die Möglichkeit für Mehrlinge?
Frage vom 20.09.2011
ich finde Sie haben einen sehr guten Ansatz, um Ihr Problem anzugehen.
Mönchspfeffer ist gut, und eine Unterstützung des Gelbkörpers ist auf jeden Fall eine gute Idee, dadurch werden nicht Mehrlinge gefördert, sondern generell die Einnistung verbessert.
Der Gelbkörper übernimmt am Anfang der Schwangerschaft quasi die Rolle der Plazenta.
Der Gelbkörper muß gut funktionieren, damit die Schwangerschaft nicht abgestoßen wird. Da ist es unerheblich, ob es ein Einling oder Mehrlinge sind.
Ich drücke Ihnen auf jeden Fall die Daumen und wünsche Ihnen viel Glück, es wird schon klappen, nur die Ruhe bewahren.
Viele Grüße
Diekmann
Antwort vom 22.09.2011