36. SSW - Kritik an der Vorsorge
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Liebes Hebammenteam,
kurz meine Vorgeschichte: Ich bin mit meinem 5. Kind in der 36. SSW, hatte vorausgehend 2 Fehlgeburten, in dieser (und letzter) SS einen insulinpflichtigen Gestationsdiabetes, bin 41 Jahre und spritze mir seit Beginn der SS Heparin (Indikation vorhanden). Durch die Fehlgeburten und meheren Risikofaktoren habe ich immer wieder Angst, dass noch etwas passieren könnte. Die Abstände zwischen den Untersuchungen wurden aber nicht verkürzt und Fragen meinerseits oft kein Raum gegeben. Seit März wechsel ich die Vorsorge bei FA und Hebamme ab und erhoffte mir dadurch eine bessere und verständnisvollere Betreuung. Aber weder Arzt noch Hebamme kommen meinen Wunsch nach, nun bis zum Ende der SS wöchentlich eine Vorsorge zu machen. Ich habe Angst, dass eine Unterversorgung oder ein anderer Umstand eintreten könnte, der dann nicht rechtzeitg erkannt wird. Wie häufig passiert zu so einem späten Zeitpunkt der SS noch etwas und was habe ich für Möglichkeiten doch noch in den letzten 4 Wochen eine bessere und häufigere Betreuung zu bekommen? Außerdem habe ich auch Bedenken für die Geburt, obwohl ich dies bei den anderen nie hatte. Jedoch hatte ich bei der letzten Entbindung einen Wehensturm, was meine Strategie die Schmerzen duch das Atmen zu bewältigen, völlig die Möglichkeit nahm und ich mich völlig ausgeliefert fühlte. Wie ist das Wiederholungsrisiko?
Viele Grüße und danke für schnelle Antwort!
Frage vom 16.04.2012
Antwort vom 16.04.2012