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Themenbereich: Schwangerschaftsbeschwerden

Schmerzen 36. SSW

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Bin heute 36+3, wobei der Zwerg schon ziemlich groß und schwer ist - alles sind sich einig - Frauenärzte, Krankenhaus, Hebammen - das Baby sollte besser früh als spät kommen, sonst wollen wir evtl. einleiten. Hinzu kommt, dass ich während der Schwangerschaft schon einen Nierenstau hatte - bin da stark vorbelastet - einige Jahre lang chronische Blasen-, Nieren- und Harnwegsentzündungen. Meine Urinwerte schauen auch nicht sonderlich toll aus, außerdem habe ich seit gestern ein Ziehen im unteren Rücken, kann aber nicht genau zuordnen, ob es nun nur Rückenschmerzen oder eben auch Nierenschmerzen sind. Außerdem habe ich seit gestern ständig Unterleibsschmerzen, die sich den Bauch hochziehen und hinter in den Rücken strahlen, allerdings wird der Bauch dabei nicht hart - also können es ja wohl keine Wehen sein !? Kann aber eigentlich nur noch liegen, sitzen und stehen ist schmerzhafter.
Seit ca. 1 1/2 Wochen trinke ich täglich Himbeerblättertee, gehe spazieren, und seit dieser Woche mache ich auch noch Heublumendampfsitzbäder, hoffe damit den Muttermund weich zu kriegen und evtl. die Geburt voranzutreiben, um eine Einleitung zu umgehen. Hatte auch schonmal regelmäßig Wehen - über fünf Stunden lang alle 15-20 Minuten, verging dann aber wieder.
Meine Frage also: was kann ich erstens tun, um das Ganze vllt etwas zu beschleunigen und vor allem, was bedeuten meine Bauchschmerzen, sollte ich lieber zum Arzt oder hinlegen, Ruhe geben und mir nicht so viele Sorgen machen?

Viele Grüße, keksin

Frage vom 26.04.2012

Da Sie eine Nierenproblematik in der jüngsten Vorgeschichte haben, würde ich auf jeden Fall zur ärztl. Kontrolle raten, um zu klären, woher die Schmerzen kommen. Ansonsten liegt nahe, dass es sich um Senkwehen handelt, das würde zeitlich auch gut passen. Die Maßnahmen, die Sie zurzeit durchführen wie Bewegung, Heublumen, Himbeerblätter etc sind alle gut und geeignet zur Vorbereitung der Geburt. Wirklich beschleunigen kann man den Geburtsbeginn allerdings nicht, zumindest nicht auf natürliche Weise. Der Körper muss zumindest "wehenbereit" sein, um auf entsprechende Mittelchen anzusprechen. Daher sollten Sie sich besser noch in Geduld üben, als jetzt schon nervös zu werden, wann es endlich losgeht ... Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Antwort vom 28.04.2012


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