Hoher HCG wegen Blasenmole?
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Ich habe am 12.11.2013 das letzte mal meine Regal bekommen und bin dann schwanger geworden. Ich habe nach ausbleiben meine Regel im Dezember einen Schwangerschaftstest gemacht der positiv war. Am 18.12.2013 hatte ich meinen ersten Arzttermin, wo man eine ganz kleine Frucht Höhle erkennen konnte. Beim vorherigen ertasten der Gebärmutter gab er an, dass sie schon etwas größer sei und hat mich gefragt, ob die Schwangerschaft doch schon etwas zurück liegt. So weit war erstmal alles okay. Ich hatte typische Schwangerschaftsbeschwerden und mein nächster Arzttermin war am 9.1 2.2014. Bei der Untersuchung sah man eine Fruchthöhle und eine kleine Embryoanlage. Allerdings war sie rein rechnerisch auf die 6ssw+1 Tag zurück gestuft wurden von der Größe her und Herzaktivitäten noch nicht erkennbar. Er bestellte mich erneut für den 23.1.2014 um zu schauen, wie es sich bis dahin entwickelt hat. Hcg wurde bisher nicht genommen. Am 21.1.2014 bekam ich leichten bräunlichen Ausfluss und ging sofort zum Arzt. Dort konnte man im Ultraschall keine Veränderung zum letzten Mal erkennen. Diesmal wurde hcg getestet. Der Wert lag ein wenig über 25000, was wohl bei einer normalen Entwicklung, laut Auskunft meines Arztes normal wäre, aber nicht zu meinem Ultraschall Befund passt, da es dort nach missed Abort bereits Anfang der 7.ssw gekommen sein muss. Er meinte, dass es eine Blasenmole sein könnte, wobei er erstmal den nächsten Wert des hcg abwarten möchte, wo ich am a Montag den Befund bekommen und auch meinen nächste Termin habe auch zum Ultraschall. Kann es sein, dass es vielleicht keine Blasenmole ist und ich Hoffnung haben kann, trotz des hohen hcg Wertes, dass es ein normaler missed Abort ist. Oder ist der Wert dafür bereits zu hoch, weil er ja im Prinzip schon seit 4 Wochen hätte sinken müssen nachdem es verstorben ist? Ich wäre Ihnen sehr dankbar für ihre Antwort und Erfahrungen . LG Sandra
Frage vom 24.01.2014
http://www.zeit.de/2012/24/M-Fehlgeburten
Sie können sich auch persönlich von einer Hebamme beraten lassen, die Sie bei und nach einer Fehlgeburt betreuen kann.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Monika Selow, Hebamme
Antwort vom 26.01.2014