38. SSW: Ist eine Einleitung notwendig?
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Hallo,
ich bin 37 Jahre und in der SSW 38+0 und etwas verwirrt.
Zwecks Gestose Verdacht seitens FA. - Blutwerte einwandfrei, mal Eiweiss im Urin ( zum 3.Mal), mal nicht, ich weiss nicht wieviel mg, das wurde mir nicht gesagt und hohem Blutdruck, der liegt so zwischen 125/80 bis 155/100. Diese Durchschnittswerte sind nur meine Laienwerte mit meinem privaten elektr. Messgerät am Gelenk. Ich weiss auch nicht, ob das Carpaltunnel-Syndrom wegen Wassereinlagerungen (schon seit SSW 25) hier auch einen Einfluss auf die Blutdruckwerte hat, aber könnte doch gut möglich sein, da das Gerät ja genau am Gelenk angelegt wird und ich auch bei mehrmaligem Messen oder HAlten des Arms schon unterschiedliche Werte habe.
Das Baby soll 3200 g wiegen, eine gute Versorgung haben und ansonsten fühle ich mich auch gut. Der ET ist der 13. März, aber nun sagt die FA, sie würde nicht mehr lange warten und es wäre wohl zu riskant und man sollte eine Einleitung machen in 38+3 ?????
Was ich hier aber einfach nicht verstehe, was denn hier zu riskant wäre ?
Kind ist gut versorgt und meine Blutwerte sind einwandfrei, nichts mit der Leber. Habe auch keine weiteren Gestose Anzeichen wie Kopfschmerzen, Übelkeit etc. Letzte Woche zum Beispiel hatte ich keinen Eiweiss im Urin und da war alles okay, jetzt wieder Alarm. Was sind denn jetzt hier die ausschlaggebenden Punkte um Einzuleiten ?
Was bedeutet das für mich und mein Baby ? Ich möchte, dass es kommt, wenn es bereit ist und die Geburt nicht eingeleitet wird, die dann mit Wahrscheinlichkeit im Kaiserschnitt endet. Kann ich denn nicht verlangen bis zur natürlichen Geburt also max. bis zum ET im Krankenhaus beobachtet zu werden oder unter engmaschiger Kontrolle und das wenn bis dahin nichts passiert eingeleitet wird ? Wer sagt denn, dass der Kleine nicht vor dem ET kommt ?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Frage vom 26.02.2014
Antwort vom 27.02.2014