Vererbungswahrscheinlichkeit der Erkrankung des Partners auf ein Kind
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Frage vom 30.03.2014
es kommt darauf an, welchen Typ der Erkrankung Ihr Freund hat. Einige Typen bedeuten eine 50% Wahrscheinlichkeit in der Vererbung, bei anderen Typen müssten Sie beide betroffen sein um die Erkrankung weiter zu vererben. Sie könnten eine genetische Beratung wahrnehmen, da würde untersucht wie Ihrer beider Risiko zusammengenommen auf ein Kind übergehen könnte. Insgesamt kommt die Erkrankung sehr selten vor, aber mit dem Wissen darum und dem Wissen was diese Erkrankung für das Leben Ihres Partners bedeutet würde ich den Gynäkologen darauf ansprechen, damit er Ihnen den Weg zum Genetiker erklären kann. LG Judith
Antwort vom 02.04.2014