was kommt nach dem Abstillen im 5ten Monat?
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Jetzt Nuckelt er immer Nur Noch 2 3 min. An Der Brust das Weint. Er Wenn. Ich Abpumpe kommt Insgesamt Ca. 100 ml ich will Ihn Auch Nicht. Quällen heute War Ich Beim Frauenarzt Und ich muss ganz Abstillen Weil Ich Ein Medikament nehmen Muss.... Er hat Aber Bei Dem Abend Fläschchen Schon Bisschen Probleme Mit Dem Stuhlgang wie Soll Ich Das Denn Jetzt Machen Wenn Er Noch Mehr Bekommt? Ich Mach In Die Abendflasche milchzucker mit Rein Ca. Eine Messerspitze pro. 100 ml... Aber Was soll Ich Ihm Denn Zwischendurch Fűttern? Oder Soll Ich Weiter Abpumpen(fűr zwischendurch Das Er Nur Frűh und abends Pre Bekommt? Zum dran Gewöhnen ) bin gerade Etwas Űbervordert
Frage vom 07.07.2014
Viele Säuglinge haben im Übergang von Muttermilch zur Flaschennahrung Mühe mit der Verdauung, die sich aber nach kurzer Zeit legt. Manche Hersteller von Flaschennahrung werden besser vertragen, manche weniger gut. Es ist empfehlenswerts bei der PreNahrung zu bleiben. Wenn Sie zusätzlich Milchzucker in die Flasche hineintun, braucht es meistens mehr als eine Messerspitze auf 100ml; häufig muss man das hin- und her probieren. Oftmals ist der Milchzucker als Pulver nicht wirklich ausreichend. Sie können Ihrem Sohn zusätzlich 10-20ml Birnensaft anbieten, der die Verdauung anregt und den Stuhl auflockert. Wenn Ihr Sohn den Kopf gut halten kann beim Sitzen auf Ihrem Schoss, ebenfalls kaut, wenn Sie essen und sehr neugierig ist auf die Nahrung, die Sie in den Mund schieben, ausserdem mit den Fingern kleine Essensportionen halten und in den Mund schieben kann, ist er wahrscheinlich bereit für festes Essen wie z.B. Brei. Sie könnten ihm Gemüsebrei anbieten oder auch Getreide mit Obst und auch damit verbessert sich in den meisten Fällen der Stuhlgang. Gewöhnlich fängt man mit einer Mahlzeit von fester Kost an und ersetzt somit die erste Milchmahlzeit, aber Sie können Ihrem Sohn auch zu mehreren Tageszeiten immer wieder kleine Portionen an fester Nahrung anbieten und schauen, wie interessiert er ist. Zu Beginn essen die meisten Säuglinge wenige Löffel oder Bissen, bevor sie ganze Portionen vertilgen. Die Milchmahlzeiten bleiben allerdings noch über viele Monate hinweg die Hauptnahrungsquelle. Leider kann ich nicht nachvollziehen, welches Medikament, welches sich mit dem Stillen nicht verträgt (es gibt für einige Medikamenten eine Alternative, die sich mit dem Stillen verträgt) Sie dringend nehmen müssen und für wie lange,. Falls Sie dieses Medikament nur für einen kleinen Zeitraum nehmen müssen, verhilft das Abpumpen dazu, dass Sie die Milchbildung aufrecht erhalten bis Sie Ihren Sohn wieder Stillen können. Es kann gut sein, dass er jetzt an der Flasche mehr interessiert ist als an Ihrem Busen. Vielleicht können Sie durch viel Hautkontakt und Kuscheln sein Interesse wieder erhöhen und somit schauen, ob das Stillen weiter gehen könnte. Falls Sie noch Hausbesuche zur Stillberatung übrig haben, nutzen Sie diese. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme
Antwort vom 09.07.2014