Hallo ich bin jetzt in der 36 ssw und habe die diagnose Insertio velamentosa. Mein größter horror ist eine sectio aber ich will natürlich mein Kind nicht gefährden . Von daher frag ich hier mal nach der Meinung es sind keine Gefäße in der nähe des eipols . Mein Kind ist normal entwickelt und die Ärzte im Kh waren auch nicht sehr besorgt und würden mich auch Normal entbinden lassen . Bei meinem Ersten Kind hatte ich einen Vorzeitigen Blasensprung denn ich nicht mal bemerkte bin irgentwann aufgewacht . Mein Frauenarzt hält eine Sectio auch nicht für notwendig ich hab denn begriff aber leider gegoogelt und horor geschichten gelesen . Ich hatte eine so schöne erste Geburt und möchte wircklich keinen unnötigen KS .
Die Insertio velamentosa bezeichnet eine Nabelschnur, die nicht in der Plazenta verankert ist, wie die meisten, sondern in der Eihaut. Dadurch besteht die Gefahr des Einreißens von Nabelschnurgefäßen - unter der Geburt oder auch in der Nachgeburtszeit.
Im Internet kann man fast zu jedem Thema viele Horrorgeschichten finden. Eine Nabelschnurkomplikation kann auch durchaus zu einem geburtshilflichen Notfall werden. Sprechen Sie in Ruhe mit Ihren Ärzten und Hebammen über mögliche Probleme und auch darüber, wie gut oder schlecht diese zu überwachen und einzuschätzen sind und entscheiden Sie dann informiert darüber, wie Sie Ihr Kind bekommen möchten. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Antwort vom 30.09.2014
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Frage vom 28.09.2014
Im Internet kann man fast zu jedem Thema viele Horrorgeschichten finden. Eine Nabelschnurkomplikation kann auch durchaus zu einem geburtshilflichen Notfall werden. Sprechen Sie in Ruhe mit Ihren Ärzten und Hebammen über mögliche Probleme und auch darüber, wie gut oder schlecht diese zu überwachen und einzuschätzen sind und entscheiden Sie dann informiert darüber, wie Sie Ihr Kind bekommen möchten. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Antwort vom 30.09.2014