Kann ich Gelbkörperschwäche haben?
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ich habe bereits ein Kind (3,5 Jahre alt) und nach einer schmerzhaften Fehlgeburt (wegen schwerer Behinderung) vor 1 Jahr in der 14.SSW mit Ausschabung sind wir nun bereit, einen erneuten Anlauf zu wagen.
Seit 3 Monaten messe ich nun meine Basaltemperatur und achte insgesamt bewusster auf meinen Zyklus. Nun ist mir aufgefallen, dass ich in den letzten 2 Monaten 1-2 Tage vor der Periode (Zykluslänge ca. 26 Tage) leichte Schmierblutungen hatte. Weiterhin ist der Temperaturanstieg nach Eisprung bei mir nicht abrupt, sondern steigt über 3 Tage sukzessive an. Meine Hochlage beträgt dann ca. 12-13 Tage, was ja in Ordnung sein sollte.
Meine Frauenärztin stellte bei der letzten Vorsorgeuntersuchung auf diesen Bericht hin den Begriff "Gelbkörperschwäche" in den Raum. Sie meinte jedoch, dass sie noch abwarten würde, bis sie weitere Untersuchungen durchführen würde.
Nun zu meinen Fragen:
1) Kann ich trotz einer Hochlage von 12-13 Tagen (=Abstand zwischen eHM und dem Einsetzen der Periode) eine Gelbkörperschwäche haben? Meine FÄ ist auf diese Info meinerseits leider gar nicht eingangen.
2) Wenn ja, wie könnte ich diese zunächst auf natürlichem Wege behandeln? Habe schon oft von Mönchspfeffer gehört, aber gibt es vielleicht auch Vitamine oder Tees, die gut helfen können?
Da ich schon fast 37 Jahre alt bin, möchte ich nicht zu lange warten, bis ich handele, falls doch eine GKS vorliegt.
Danke schon vorab für Ihre Hilfe!
Frage vom 24.10.2017
eine Gelbkörperschwäche kann es sein und mit zunehmendem Alter kann das auch immer ein Grund sein.
37 Jahre ist natürlich nicht alt, aber biologisch ändert sich viel ab dem 35. Lebensjahr.
Mönchspfeffer und auch Frauenmanteltee, können den Zyklus auf natürliche Weise beeinflussen, ich würde das auf jeden Fall probieren.
Hoffentlich klappt es bei Ihnen bald mit der erneuten Schwangerschaft, viel Glück!
Viele Grüße
Josmann
Antwort vom 27.10.2017