Größe 7. SSW
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ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich hören will. Ich hoffe etwas, dass mir Mut macht und mich positiv denken lässt.
Ich bin 36, wir haben bereits eine gesunde Tochter von 3 Jahren. Im Juli hatte ich eine MA in der 11 SSW mit Ausschabung. Nun durfte ich am 20.10. wieder positiv testen.
Gestern hatte ich bei rechnerisch 6+5 meinen ersten Termin. Es gab einen Herzschlag, kaum messbar, weil es zu klein. Die Ärztin fragte nach meinem Zyklus, ob er immer regelmäßig ist. Und ja, das ist er, sofern ich das sagen kann. Zumindest war er vor unserer Tochter immer bei 28 Tagen, dann nach dem Abstillen hatte ich meine Tage zwei mal und da waren es 28 Tage wie immer. Den ES kann ich durch die Ovus gut eingrenzen. Von daher kann sich da auch nichts verschoben haben. Und GV hatten wir auch nur in der heißen Phase, danach war ich viel zu krank. Die Ärztin sagte mir, wenn ich ihr jetzt nicht gesagt hätte, dass ich 6+5 wäre und den ES so eingrenzen könnte, dann würde sie nicht nachdenklich werden. Unser Baby ist ca. 3 mm und sollte wohl ca. 8 mm sein. Aber das Herz schlägt und das ist schon mal gut und nun soll ich erst mal warten... 2 Wochen!!!!! Ich bin komplett fertig mit den Nerven. Nun frag ich mich auch, ob der Herzschlag so schlecht zu messen war, weil es noch so klein ist oder weil es nur so schwach schlägt. Ich weiß einfach nichts mehr.
Es gab dann noch die Standard Aufklärung, was ich alles nicht essen darf und, dass ich jetzt nur warten kann. Zuhause habe ich geguckt, wie groß unsere Tochter damals war. Da war ich nämlich auch genau bei 6+5 beim Arzt und sie war 4 mm und es hat KEINER was dazu gesagt… Allerdings haben wir auch gar nicht über die Eingrenzung des ES gesagt oder das sich irgendwas verschoben haben könnte. Es wurde einfach kein Wort darüber verloren. Ich habe damals ja auch nur Temperatur gemessen. Unser Sternchen war bei 7+1 schon 1 cm groß, hat ja aber auch nichts daran geändert, dass es nicht mehr lebt.
Mir wurde kein Blut abgenommen und ich habe auch keine Mittelchen verschrieben bekommen. Ich habe schon seit beginn KEINERLEI Anzeichen für eine Schwangerschaft. Keine Übelkeit, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Heißhunger, Harndrang... einfach nichts. Das kenne ich auch meinen beiden vorherigen Schwangerschaften anders und das beunruhigt mich zusätzlich, obwohl ich weiß, dass jede Schwangerschaft anders ist.
Ist die Größe erst mal letztendlich "egal" und nur eine Momentaufnahme? Ist die Hauptsache, dass das Herz schlägt schon mal so gut, dass ich mir erst mal keine Gedanken machen muss? Kann Krankheit um die Befruchtung/Einnistung herum alles verzögern? oder sogar negativ beeinflussen? Ich dachte früher immer, wenn ich nicht blute, dann ist auch alles gut. Meine FG im Juli hat mir leider was anderes bewiesen.
Vielen Dank schon mal im Voraus für eine Antwort
Ich werde echt Wahnsinnig. Wie soll man denn nun positiv bleiben?
Frage vom 09.11.2017
Es ist ganz verständlich, dass man sich Sorgen macht - gerade die Frühschwangerschaft ist oft eine Zeit der Ungewissheit und es fällt vielen schwer, dass man letztenendes nur Vertrauen und Hoffen kann und weniger direkt beeinflussen kann, als man gerne würde.
Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das gelingt - gute Hoffnung wachsen zu lassen.
Antwort vom 11.11.2017