Unklarer Entbindungstermin - Einleitung?
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Heute sagte die Frauenärztin, der 3.12. wäre für mich bindend. Das hieße nach 10 Tagen würde zwangsläufig künstlich eingeleitet.
Wenn der Termin aber nicht stimmt, müsste das doch aber nicht sein und das Baby bekäme eine Gnadenfrist. Theoretisch.
Ich möchte zumal es mein erstes Kind ist und ich schon 43 eigentlich gern dieser Intervention entgehen, die zudem eine Wassergeburt, die mir aufgrund einer Beinschwäche angeraten wurde, verhindern würde.
Können Sie mir da raten?
Frage vom 15.08.2018
Es gäbe nun folgende Möglichkeiten:
- das Baby kommt ohnehin um diesen Termin herum und eine Einleitung ist hinfällig.
- Der Termin wird überschritten und es wird Ihnen eine Einleitung empfohlen. Je nach Befunden von Fruchtwasser und Versorgung des Babys kann auf Ihren Wunsch hin unter weiteren Kontrollen noch weiter abgewartet werden. Darüber können Sie im Vorfeld mit Ihrer Entbindungsklinik sprechen.
- Es wird eine Einleitung aus wichtigem Grund begonnen - in diesem Fall wäre dies dennoch eher als Unterstützung für Ihr Kind zu sehen, auf normalem Weg geboren werden zu können.
Alles Gute für Sie und die bevorstehende Geburt
Antwort vom 20.08.2018