Hallo bin 28 habe angst vor der zweiten geburt da ich venenentzündung habe und übergewicht mit herzdtolpern und bludruck get rauf und runter je nach dem was ich mache auch lansamer und schneller puls. Habe angst zu sterben und möchte nicht mein prinz und mann alleine lassen bin in der 14 woche und habe angst schlaganfall, herinfarkt , lungenembolie usw zu bekommen hilfe
Hallo,
das Risiko zu sterben besteht für jeden Menschen, ein Leben lang. Statistisch gesehen sind Besonderheiten wie Übergewicht oder Bluthochdruck lebensverkürzend, aber individuell kann jemand völlig gesund sterben oder mit noch viel schwerwiegenderen Erkrankungen langie Wahrscheinlichkeit bei der Geburt zu versterben ist sehr gering, weil gerade auch Frauen mit Erkrankungen gut überwacht werden und Hilfe viel schneller verfügbar ist, als außerhalb der Geburtssituation. Vielleicht sind Schwangerschaft und Geburt förderlich, weil eine höhere Motivation zur gesundheitsförderlichen Verhaltensänderung vorhanden ist, als außerhalb der Schwangerschaft.
Gut ist jedenfalls, dass Sie sich behandeln lassen und selbst etwas beitragen.
Sollte die Angst eine wesentliche Beeinträchtigung in Ihrem Leben darstellen, so wäre es sinnvoll psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Oft reichen nur wenige gezielte Gespräche um eine deutliche Verbesserung zu erreichen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die weitere Schwangerschaft, Monika Selow
Antwort vom 04.10.2018
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Frage vom 01.10.2018
das Risiko zu sterben besteht für jeden Menschen, ein Leben lang. Statistisch gesehen sind Besonderheiten wie Übergewicht oder Bluthochdruck lebensverkürzend, aber individuell kann jemand völlig gesund sterben oder mit noch viel schwerwiegenderen Erkrankungen langie Wahrscheinlichkeit bei der Geburt zu versterben ist sehr gering, weil gerade auch Frauen mit Erkrankungen gut überwacht werden und Hilfe viel schneller verfügbar ist, als außerhalb der Geburtssituation. Vielleicht sind Schwangerschaft und Geburt förderlich, weil eine höhere Motivation zur gesundheitsförderlichen Verhaltensänderung vorhanden ist, als außerhalb der Schwangerschaft.
Gut ist jedenfalls, dass Sie sich behandeln lassen und selbst etwas beitragen.
Sollte die Angst eine wesentliche Beeinträchtigung in Ihrem Leben darstellen, so wäre es sinnvoll psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Oft reichen nur wenige gezielte Gespräche um eine deutliche Verbesserung zu erreichen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die weitere Schwangerschaft, Monika Selow
Antwort vom 04.10.2018