Zu wenig zu sehen in der 7. SSW
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Hebamme & Autorin
Ich bin 29 Jahre und habe PCO. Allerdings bei 1.60 Meter 65 Kilo also nicht übergewichtig! Im Jahr 2013/14/15/17 hatte ich Fehlgeburten (biochemische Schwangerschaften) Am 10.08.2018 hatte ich das letzte mal meine Periode bei einer Länge zwischen 32 und 36 Tage.
Am 12.09 habe ich positiv getestet. Am 18.09 hatte ich den ersten US woraufhin der Arzt mich in die 5 SSW eingeordnet hat, laut seiner Aussage alles so wie es sein soll. Am 24.09 nächster US demnach 6 SSW laut seiner Aussage alles ok Fruchthöhle minimal gewachsen Dottersack sichtbar. Er stellte mir den Mutterpass aus, was mich schon sehr wunderte, für mich aber ein Zeichen war, dass wirklich alles ok sei. Am 01.10 ging ich voller Vorfreude wieder zum US und es war bis auf eine etwas gewachsene Fruchthöhle nichts mehr zu sehen trotz seiner Aussage 7 SSW. Noch wärend ich auf dem Stuhl sitze redete der Arzt auf mich ein, ich soll zur Ausschabung da würde nichts mehr passieren. Unter Tränen und mit dem Gefühl was in 1 Woche auf einmal so schnell schief gehen kann, fuhr ich sofort zu einem anderen Arzt. Dieser sah im US auch nur eine Fruchthöhle und sagte sieht nicht nach 7 SSW aus, er nahm mir Blut ab noch am selben Abend erfuhr ich den HCG - Wert 4230 laut Sprechstundenhilfe passt der Wert zudem was der Arzt gesehen hat?! Gestern also am 04.10 wieder zur Blutabnahme, Wert 4690. Nun soll ich wieder bis Montag warten und erneut zur Blutabnahme kommen. Ich dreh so langsam wirklich durch, dieses warten diese Ungewissheit ;(
Bitte helfen Sie mir.
Mfg
Frage vom 05.10.2018
Bei verlängertem und/oder unregelmäßigem Zyklus kann es auch immer mal sein, dass die Schwangerschaft noch jünger ist, als es rechnerisch zu erwarten wäre und dass sich demzufolge auch erst später ein Embryo nachweisen lässt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Monika Selow
Antwort vom 08.10.2018