verhaltene Fehlgeburt
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Hier Mal kurz mein Verlauf:
Am 8.6. war ich das erste Mal beim Facharzt. Sie stellte die Schwangerschaft fest und datierte mich auf 5+3 laut des Datums meiner letzten Periode. Ich Stille aller Dings noch gelegentlich und mein Zyklus ist sehr unregelmäßig. An diesem Tag sah man eine Fruchthöhle, mehr nicht.
2 Wochen später sollte ich theoretisch 7+1 sein, sie sah aber keine Herztöne und mit Doppler auch keine Durchblutung. Die embryonale Anlage war aber zu sehen und wurde auf 5mm gemessen. Hatte aber schon eine etwas seltsame Form. Meine Fachärztin wollte am nächsten Tag nochmal kontrollieren, sagte aber schon, das ich mir keine Hoffnung machen soll. Am nächsten Tag natürlich die gleiche Diagnose... Sie wollte mich zur abrasio überweisen oder mir cytotec verschreiben. Ich lehnte ab, da ich abwarten wollte. Mein Körper soll das selber regeln.
Ich sollte eine Woche später zur Kontrolle, diesen Termin habe ich aber abgesagt und bin erst nach 2 Wochen wieder hin. Schließlich sieht man nach 2 Wochen mehr. Bei der nächsten Ultraschall Untersuchung sah man eine verformte Fruchthöhle und nichts mehr darin. Also meinte meine Ärztin, es würde sich gut zurückbilden, ich durfte weiter warten. So jetzt war ich nach einer Woche wieder zur Kontrolle da und jetzt bin ich durcheinander. Diesmal sah man wieder die Fruchthöhle, mit etwas darin, was wieder 5mm groß war... Was ist denn da jetzt los? Ich schätze Hoffnung brauche ich mir nicht mehr machen aber verwirrt bin ich jetzt schon...
Ich habe keine Blutungen. Mein HCG Wert würde nie bestimmt.
Kann ich irgendwas machen um die Blutung anzustoßen? Oder gibt es doch noch Hoffnung?
Frage vom 14.07.2021
Antwort vom 24.07.2021