HCG-Wert sinkt in der Frühschwangerschaft
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Ich habe einen positiven Schwangerschaftstest , der erste Tag meiner letzten Periode war der 9.2.22 , (mein Eisprung hatte ich laut App am 26.2.22),mein Zyklus ist jeden Monat unterschiedlich immer zwischen 31-34 Tage, ich habe letzte Woche positiv getestet . Am Mittwoch 16.3 war ich beim Frauenarzt ,dort war noch nicht zu sehen in Ultraschall weil es ja auch noch sehr früh war. Hcg wert wurde im Blut abgenommen , lag bei ca 150. Gesten am 18.3.22 war ich im krhs wegen unterleibschmerzen , im Ultraschall sieht man eine gut aufgebaute Schleimhaut innere Gebärmutter .es sieht alles in Ordnung aus ,ich soll mir keine Sorgen machen .
Hcg wert im Blut wurde abgenommen .abends kam dann ein Anruf von der Ärztin das der Wert auf 52 gesunken ist und es nach ein nicht intakten Schwangerschaft aussieht .ich soll mit Blutungen und einem Abgang rechnen .jetzt bin ich natürlich sehr traurig und verunsichert . Ich habe trotz das der Wert gesunken ist immer noch Ziehen in der Brust , leichte Übelkeit wie die letzten Tage schon . Mir bleibt nix anderes als abzuwarten aber wird die Ärztin wohlmöglich recht haben ? Muss ich mich drauf einstellen ? Liebe Grüße
Frage vom 19.03.2022
es tut mir Leid, dass Sie traurige Nachrichten von Ihrer Ärztin bekommen haben.
Von dem, was Sie beschreiben klingt es so, als ob diese Schwangerschaft ziemlich wahrscheinlich nicht bleiben wird - da ist der sinkende HCG-Wert ein ziemlich eindeutiges Zeichen.
Brustziehen und andere Schwangerschaftszeichen können auch mit einem niedrigen Progesteronwert zusammenhängen, sowie mit dem HCG-Wert (so lange das im Körper ist, können also auch Symptome auftreten).
Es tut mir Leid, keine freudigere Nachricht für Sie zu haben.
Wenn Sie Gesprächsbedarf haben oder bei ihrer wahrscheinlichen Fehlgeburt begleitet werden möchten, kontaktieren Sie bitte eine Hebamme in Ihrem Umkreis und schildern Sie Ihre Situation. Vielleicht gibt es sogar eine Hebamme, die sich auf diese Art der Begleitung (wird manchmal auch "Begleitung bei kleiner Geburt" genannt) spezialisiert hat - einfach mal bei den gängigen Hebammenverzeichnissen schauen. Die Krankenkasse jedenfalls muss auch Hebammenbegleitung bei Fehlgeburt bezahlen und aus meiner Sicht hilft es oft, eine Ansprechpartnerin zu haben - sei es für körperliche oder seelische Prozesse.
Alles Gute,
Helena Sullivan-B.
Antwort vom 22.03.2022