Folgeschwangerschaft nach Plazentainsuffizienz und HELLP-Syndrom
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ich musste in meiner vorangegangenen Schwangerschaft in der 26+3 Schwangerschaftswoche per Notkaiserschnitt entbinden, aufgrund einer Plazentainsufffizienz und einem Help Syndrom.
Wie hoch wäre das Risiko erneut eine Plazentainsuffizienz und ein Help Syndrom zu entwickeln?
Gibt es bestimmte Untersuchungen die ich durchführen lassen sollte vor Eintritt einer neuen Schwangerschaft? Eventuelle Gerinnungsstörungen?
Und Ist hier die Einnahme von Ass 100 ab Kinderwunsch sinnvoll?
Frage vom 15.09.2022
Vielen Dank für Ihre Fragen.
Leider kann ich Sie nur an Ihre Frauenärztin verweisen - Ihre Fragen gehören größtenteils in den Kompetenzbereich einer Gynäkologin, da es konkret um Medikamenteneinnahme und Ausschlussdiagnostik geht.
Es müsste abgeklärt werden, ob man sich erklären kann, wie es zur Plazentainsuffizienz kam, bzw ob im Vorfeld Risikofaktoren für ein HELLP-Syndrom bestanden haben, die eventuell beseitigt werden können oder konnten.
Tut mir Leid, dass wir Ihnen hier in der Hebammensprechstunde nicht weiterhelfen können. Ihre Frauenärztin kann das aber sicher! Falls Sie sich dort mit Ihren Fragen nicht gut aufgehoben fühlen, empfehle ich, dass Sie nochmal zu einer anderen Gynäkologin gehen. Ihre Fragen sind absolut berechtigt und die Sorge, die ich herauslese, nachvollziehbar.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Helena Sullivan
Antwort vom 16.09.2022