Liebe Hebamme, wegen PCO wurde bei mir mit Gonal F in der K...
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wegen PCO wurde bei mir mit Gonal F in der Kinderwunschklinik stimuliert. Ich bin jetzt 33 Jahre alt. Bis jetzt hatte ich eine biochemische Schwangerschaft und eine Eileiterschwangerschaft. Im 4. Zyklus mit Gonal F hat die Schwangerschaft diesmal in der Kinderwunschklinik geklappt. Vor 10 Tagen wurde mir in der Kinderwunschklinik gesagt, dass ich ab jetzt zu meiner Frauenärztin gehen soll. Da war ich 7+4 und mein Embryo war nur 4,6mm groß. Der Arzt hat mir gesagt, dass das Embryo bisschen zu klein ist und außerdem habe ich ein Hämatom. Herzschlag war aber da. Meine Frauenärztin hat mich dann gleich 2 Tage später eingeladen um zu gucken, ob das Embryo auf ihrem Ultraschall genauso klein aussehen würde. Da war ich 7+6. Leider konnte sie nur einen Schatten sehen und sie hat nicht mal versucht das Embryo zu messen. Sie sagte, dass das Embryo zu hoch liegt, deshalb kommt der Ultraschall auf das Embryo nicht so gut dran. Ich war wieder gestern bei meiner Frauenärztin. Da war ich 8+6. Sie konnte das Embryo schon besser sehen auf ihrem Ultraschall als letzte Woche, aber sie sagte, dass das Embryo nur 3,8mm groß ist. Kann es sein, dass da so ein Unterschied in den Untraschallgeräten ist? Glauben Sie, dass es noch eine Hoffnung gibt? Herzschlag war da. Ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass als ich 7+4 war, war das Embryo 4,6mm groß in der Kinderwunschklinik, 2 Tage später auf dem Ultraschall meiner Frauenärztin konnte meine Frauenärztin kaum etwas sehen, nur einen Schatten mit Herzschlag und 8+6 musste aus meiner Sicht sich schon vergrößert haben, weil schon etwas auf dem Ultraschall meiner Frauenärztin zu sehen war, aber trotzdem kleiner als 9 Tage zuvor in der Kinderwunschklinik. Ich bin verwirrt und verzweifelt :-( Kann es an dem Ultraschallgerät liegen oder ist es vermutlich eine Kombination davon, dass die beiden Geräte anders messen, aber das Embryo ist so wie so vermutlich zu klein für die Woche?
Liebe Grüße
Nela
Frage vom 12.04.2025