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Kinderwunschbehandlung: Expertentalk
Kinderwunschbehandlung und Arbeit
Kinderwunschtherapie
STECKBRIEF

Name: Dr. med. Birgit Schröppel
Beruf: Frauenärztin, Endokrinologie, Reproduktionsmedizin
Tätigkeiten: Kinderwunschtherapie, Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen, Schwangerenbetreuung

babyclub.de: Tabletten, Spritzen, Bluttests, Ultraschall-Untersuchungen, Eizellenentnahme – eine Behandlung zur künstlichen Befruchtung erfordert Zeit. Können Frauen dies neben ihrer Arbeit regeln, sollten sie sich frei nehmen oder können sie vom Arzt krankgeschrieben werden?

Dr. med. Birgit Schröppel: Viele Frauen, die zur Kinderwunsch-Therapie zu uns kommen, machen dies parallel zu ihrer Berufstätigkeit. Nach dem Erstgespräch, das meist mit dem Paar gemeinsam geführt wird und für das man sich viel Zeit nimmt, sind die nächsten Termine kurze Ultraschall-Untersuchungen, die hauptsächlich morgens und so termingerecht wie möglich durchgeführt werden. Trotzdem bedeutet es für die Patientin einen Zeitaufwand, vor allem dann, wenn längere Anfahrtswege vorliegen. Hierfür nehmen sich die Patientinnen meist frei. Für den Tag einer Eizellentnahme ist eine Krankschreibung möglich. Insgesamt ist es für Frauen ein organisatorischer Aufwand, der Energie verlangt. Dennoch ist es machbar und wir versuchen, so flexibel wie möglich zu sein.

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