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Zervixschleim
Fruchtbarkeitszeichen Zervixschleim
Zervixschleim als Zeichen für fruchtbare Tage
Der so genannte Zervixschleim wird im Gebärmutterhals gebildet und bietet dort, als fester Schleimpfropf, Schutz vor Bakterien und Keimen. Im Laufe des Zyklus ändert der Zervixschleim Menge, Farbe und Konsistenz.
In der unfruchtbaren Phase nimmt die Frau den Schleim im Grunde gar nicht wahr.
Zu Beginn der fruchtbaren Phase verflüssigt sich der Schleimpfropf – der Schleim beginnt sich zu verändern und kann am Scheideneingang als Ausfluss wahrgenommen werden.
Ist er zu Beginn noch trocken und eher spärlich, so bildet sich immer mehr und dünnflüssigerer, durchsichtiger Schleim, je näher der Eisprung rückt. Damit schafft der weibliche Körper eine optimale Umgebung für Spermien, die dadurch bis zu fünf Tage überleben und auf den Eisprung warten können. Zum Zeitpunkt des Eisprungs spricht man auch von „spinnbarem“ Schleim, d.h. der Zervixschleim ist jetzt glasklar und lässt sich zwischen zwei Fingern zu Fäden ziehen. Nach dem Eisprung bekommt der Zervixschleim wieder eine eher klumpige und zähe Konsistenz.
Zervixschleim beobachten und deuten
Jede Frau kann mit ein bisschen Übung lernen, den Zervixschleim zu beobachten und zu deuten. Dadurch lernt sie ihren Körper besser kennen und bekommt ein Gespür für ihre fruchtbaren Tage.
Den Zervixschleim kann man zu Beginn und während der fruchtbaren Phase spüren, fühlen und sehen.
- Spüren: Sobald die fruchtbare Phase losgeht, kann sich der Scheideneingang feucht bis nass anfühlen
- Fühlen: Beim Abtasten des Scheideneingangs fühlt es sich glitschig an, Finger oder Toilettenpapier gleitet regelrecht darüber
- Sehen: Es ist deutlich Schleim zu erkennen. Der Schleim kann weißlich, klumpig oder cremig sein. Ist der Schleim bereits glasig oder durchsichtig, ist man hoch fruchtbar
Zervixschleim-Beobachtung als NFP-Methode
Die Beobachtung des Zervixschleims, auch bekannt als die Billings-Methode, gehört zu den Selbstuntersuchungsmethoden der NFP (Natürliche Familienplanung). Entsprechende Daten über die Beschaffenheit des Schleims werden auf einem Datenblatt, dem Zyklusblatt, notiert. Die Beobachtung des Zervixschleims ergänzt die Temperaturmethode optimal und liefert wertvolle Erkenntnisse zur Bestimmung der fruchtbaren Tage.
Für die Zervixschleim-Beobachtung gilt das Gleiche wie bei der Temperaturmessung: Es dauert einige Zyklen, bis eine Frau sich mit ihrem Körper und seinen Signalen vertraut gemacht hat und diese deuten kann.
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Hebammenrat zum Thema Zervixschleim:
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