Sie sollten Ihre Tochter als Neurodermitikerkind in jedem Fall mit der hypoallergenen Nahrung füttern und ihr auch den hypoallergenen Brei geben, anstelle des ... Weiterlesen ...
Atopisches Ekzem
Neurodermitis vorbeugen
In einer in England und den USA durchgeführten Studie wurden zufällig 124 Neugeborene aus Risikofamilien ausgewählt. Das heißt: 124 Kinder, deren Eltern an atopischem Ekzem leiden. Einige Babys der Gruppe wurden dann ab der dritten Lebenswoche bis zum sechsten Lebensmonat mit einer wirkstofffreien Creme behandelt, welche auf den ganzen Körper aufgetragen wurde. Der andere Teil blieb unbehandelt. Das Ergebnis: Bei den Babys, die eingecremt wurden, ließ sich das Risiko, an Neurodermitis zu erkranken, um 50 Prozent senken.
In einer gleich angelegten japanischen Studie wurden die Babys aus Risikofamilien bis zur 32. Lebenswoche mit einer wirkstofffreien Basiscreme behandelt. Auch hier senkte sich das Risiko, an atopischem Ekzem zu erkranken, um 32 Prozent – gegenüber den unbehandelten Kindern.
Sollten sich diese Ergebnisse jetzt in größer angelegten Studien bestätigen, so kann künftig durch eine kostengünstige Therapie das Risiko einer Erkrankung gesenkt werden – auch wenn Mama und Papa an Neurodermitis leiden.
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