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Baby-Boom zum Fest der Liebe

Die meisten Babys  - nämlich neun Prozent - kommen in Deutschland im September zur Welt. Das haben Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung ergeben. Im Umkehrschluss heißt das: Um Weihnachten werden die meisten Kinder gezeugt. Das Fest der Liebe scheint also den Babywunsch vieler Paare zu beflügeln.

Weiteres Ergebnis der Auswertungen des Instituts: Im Sommerhalbjahr werden insgesamt mehr Kinder geboren als in der Winterzeit. Dieser Trend entwickelte sich jedoch erst in den letzten vierzig Jahren, vorher wurden die meisten Kinder in den Wintermonaten geboren.

Zwei wesentliche Dinge sind in den letzten Jahrzehnten gleich geblieben: Im November und Dezember kommen traditionell die wenigsten Babys zur Welt, wohingegen der September mit den meisten Geburten punkten kann. Die Weihnachtsbabys lassen grüßen!

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