Kassen zahlen Diabetestests
Gefährdet sind vor allem Frauen über 30, Frauen mit Übergewicht oder solche, bei denen in der Verwandtschaft bereits Diabetes diagnostiziert wurde. Doch auch, wer von diesen Risikofakten nicht betroffen ist, ist nicht zwangsläufig vor der Krankheit gefeit.
Mögliche Folgen von Schwangerschaftsdiabetes sind beispielsweise eine Harnwegsinfektion, Bluthochdruck oder eine Schwangerschaftsvergiftung. Außerdem werden eine Frühgeburt oder eine Entbindung per Kaiserschnitt wahrscheinlicher.
Es ist wichtig, sich frühzeitig auf Schwangerschaftsdiabetes testen zu lassen, denn bei Nichterkennung der Krankheit steigt sowohl für die Mutter als auch für ihr Kind das Risiko, dauerhaft von Diabetes betroffen zu sein.
Frauen, bei denen Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert wurde, können durch eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung selbst zu einer Krankheitslinderung beitragen! Nach der Entbindung normalisiert sich der Stoffwechsel in der Regel von alleine.
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