Die Hersteller von Säuglingsnahrung müssen sich an strenge Verordnungen halten. Diese Richtwerte (z.B. Grenzwerte für Pestizide und Nitrat) gelten für bekan... Weiterlesen ...
Kostaufbau | Babygläschen
Babybrei selber machen oder kaufen?
Diese Frage stellen sich zahlreiche Eltern. Wir erklären euch hier daher die Vorteile von selbstgekochter und gekaufter Babykost und ihr erfahrt, warum ihr zwingend auf eine gute - am besten Bio - Qualität achten solltet.
Die Vorteile: Breie selbst kochen
Wer Zeit hat, die richtigen Zutaten, idealerweise in Bioqualität, frisch, regional und saisonal und Rezepte auszuwählen und zu kombinieren, kann die Mahlzeiten für das Baby selbst kochen – vorausschauend in einer größeren Menge, um kleine Breiportionen für spätere Mahlzeiten einzufrieren. Breie selber zu kochen ist auch finanziell günstiger, als gekaufte Produkte zu füttern.
Fakt ist jedoch, dass die meisten Eltern diese Zeit oft nicht haben und gerade auch für Unterwegs bietet es sich daher an, den Speiseplan mit gekauften Babyprodukten zu ergänzen wie mit Babygläschen. Die sind auch in höchster Bio-Qualität erhältlich und super schnell verzehrfertig.
Solche hochwertigen Produkte können durchaus mit selbstgekochtem Essen mithalten. Ihr bekommt sie in Bio- oder Demeter-Qualität z.B. von der Firma Holle babyfood AG. Dort werden sie aus erntefrischen gesunden Zutaten unter höchsten Hygienestandards hergestellt und bieten ein pures Geschmackserlebnis ohne künstliche Aromen, Zusatzstoffe, Salz und Zucker und riechen zudem angenehm natürlich.
Achtet generell darauf – ob beim Selbstgekochten oder bei fertigen Produkten – das ihr zu Beginn der Beikost mit nur einem Lebensmittel anfangt, um das noch unreife Verdauungssystem der Säuglinge nicht zu stark zu belasten. Für den Start stehen auf dem Beikostplan also die Monosorten (mit nur einer Zutat), wie z.B. Karotten- oder Pastinakenpüree. Diese können im nächsten Schritt mit Kartoffeln und später mit weiterem Gemüse und Fleisch zu kleinen Babymenüs erweitert werden. So wird das Baby nach und nach mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Konsistenzen vertraut. Eine hochwertige Beikost kann also wunderbar aus einer Kombination von Selbstgekochtem und Gläschen (in Bio-Qualität) bestehen.
Kurz gesagt: um gentechnisch veränderte Zutaten oder Pestizide im Essen zu vermeiden – das ist besonders bei Babys und Kindern wichtig, da ihr gesamter Organismus sich permanent im Wachstum befindet und noch viel sensibler auf alle Umwelteinflüsse – also auch Gifte & Co. – reagiert.
Übrigens: die höchste Bio-Qualität bekommt ihr bei Produkten, die das Demeter-Siegel tragen. Für den Anbau oder die Herstellung dieser Lebensmittel müssen deutlich höhere Öko-Standards erfüllt werden als für Produkte mit dem EU-Bio-Siegel.
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