Hallo, Sie schreiben, daß Sie das Kind pucken und nicht "fesseln". Das können Sie solange weitermachen, wie es dem Kind gut tut. Mit den Monaten verlieren die... Weiterlesen ...
Baby pucken
Baby, lass dich pucken
Fühlt sich ein Ungeborenes im Bauch eingeengt? Wahrscheinlich! Aber diese Enge bedeutet vor allem eines: Geborgenheit! Ist es dann auf der Welt angekommen, ist die neue Weite oft befremdlich und beängstigend. Viele Babys sind deshalb unruhig und haben Probleme einzuschlafen. Sie müssen sich erst noch an die bisher nicht gekannten Reize und die Bewegungsfreiheit gewöhnen.
Baby-Pucken hilft
Pucken ist eine Wickeltechnik, bei der das Baby eng in ein Tuch oder eine Decke gewickelt wird, so dass es in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Das Baby zu pucken bedeutet, ihm das wohlig-vertraute Gefühl der Enge in Mamas Bauch wiederzugeben und so den Übergang in die neue, weite Welt möglichst sanft zu gestalten. Deshalb lohnt es sich, das Kleine in den ersten Lebenswochen und -monaten zu pucken. Gerade unruhige Babys oder Schreibabys lassen sich mit Hilfe des Puckens oft wunderbar beruhigen.
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