Hallo, Sie sollen Sie nicht einsperren, sondern nur pucken, und ungesund ist das sicher nicht sondern scheint Ihrem Kind ja noch Ruhe und Sicherheit zu geben. U... Weiterlesen ...
Pucken abgewöhnen
In der Regel weiß die Mehrheit der Babys selbst, wann das Ende der Puckzeit anbricht. Babys verspüren dann einen größeren Bewegungsdrang und lassen sich nicht mehr pucken. Sie haben sich an ihre "freie" Umwelt gewöhnt und gelernt ihre Bewegungen besser zu kontrollieren. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, muss man ein wenig nachhelfen. Wir sagen wie:
1. Die schnelle Methode
Wohl am schnellsten gewöhnt man das Pucken ab, indem das Pucktuch oder der Pucksack von heute auf morgen einfach weggelassen wird. Bei vielen "Puckliebhabern" führt diese Art des Abgewöhnens jedoch häufig zu endlosen Schreiattacken, die nicht nur bei den Eltern die Nerven blank liegen lassen. Es ist auch für das Baby eine unnötige Stresssituation.
2. Das sanfte Entwöhnen
Angenehmer für Eltern und Kind ist das sanfte Entwöhnen. Das funktioniert, indem man das Baby von Tag zu Tag loser puckt, bis es das Pucken nicht mehr braucht. Bestens geeignet ist hierfür auch ein geschlossenes Schlafsacksystem. Dieses umhüllt das Kleine und bietet dadurch Wärme und Geborgenheit, lässt aber dennoch viel Raum für Bewegung.
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Hebammenrat zum Thema "Pucken abgewöhnen":
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