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Babyphone mit Kamera
So findet ihr das richtige Babyfon!
Für zahlreiche Eltern gehört es zur Grundausstattung: ein Babyphon. Doch welche Vorteile bietet die Nutzung genau? Welche Arten von Babyphone gibt es und wie sollte es am besten aufgestellt werden um die Signale optimal zu übertragen? Dies und mehr erfahrt ihr in unserem Babyphon-Special.
Babyphone - das solltet ihr wissen:
Wie funktioniert ein Babyphon?
Jedes Babyphon besteht aus zwei Einheiten, einer Elterneinheit (Empfänger) und einer Babyeinheit (Sender), welche durch Akkus oder durch Strom betrieben werden. Mit Hilfe eines eingebauten Mikrofons nimmt die Babyeinheit Geräusche auf und sendet diese über Funkwellen an die Elterneinheit. Durch den integrierten Lautsprecher werden die Geräusche für die Eltern hörbar. Es gibt auch Babyphone, welche zusätzlich zur akustischen Überwachung auch eine visuelle Überwachung per Kamera anbieten.
Darum ist ein Babyphon besonders hilfreich
- Mehr Freiheit für die Eltern: Mit einem Babyphon habt ihr immer ein Ohr bei eurem Kind, auch wenn ihr in einem anderen Raum seid. Das geht sogar von unterwegs aus (was aber nicht heißt, dass ihr das Baby alleine im Haus oder in der Wohnung lassen solltet). Das gibt vielen Müttern und Vätern nicht nur ein beruhigendes Gefühl, sondern ermöglicht es ihnen auch, die Zeit in der das Baby schläft oder in einem anderen Raum vor sich hin spielt, effektiver für den Haushalt, die Arbeit oder für sich oder als Paar zu nutzen.
- Sichere Überwachung: Die Babymonitore gehen noch einen Schritt weiter als ein klassisches Babyphon: Per Videoüberwachung könnt ihr euer Baby immer im Blick behalten – sowohl während des Schlafens als auch beim Spielen. Durch die Möglichkeit jederzeit zu sehen und zu hören was im Kinderzimmer vor sich geht, können Eltern schnell reagieren, wenn ihr Baby sie braucht. Zum Beispiel auf vergleich.org werden einige Modelle vorgestellt.
- Schläft mein Baby gut: Mit Babyphone ist es auch möglich, das Schlafverhalten eures Babys zu überwachen. Durch die Übertragung von Videoaufnahmen könnt ihr sicherstellen, dass euer Baby ausreichend Schlaf bekommt und sich wohl fühlt – selbst dann, wenn ihr euch nicht direkt neben ihm befindet. Dies ist besonders hilfreich für Eltern, deren Baby nicht immer weint, wenn es aufwacht, da sie so rechtzeitig zu ihm gehen können.
Diese Babyphon-Typen gibt es
- Klassische Audio-Babyphone: Audio-Babyphone übertragen nur die Geräusche aus dem Kinderzimmer auf das Elterngerät. Diese Modelle sind besonders einfach zu bedienen und sind eine kostengünstige Option für diejenigen, denen eine Basis-Überwachung reicht.
- Babyphone mit Kamera: Babyphone, die mit einer Kamera ausgestattet sind, ermöglichen es nicht nur, Geräusche zu hören, sondern das Baby auch zu sehen. Einige Modelle verfügen sogar über zusätzliche Funktionen wie Nachtsicht, Zoom und Schwenkbarkeit, um eine noch bessere Überwachung zu gewährleisten.
- Babyphone mit Extra-Funktionen: Um Eltern erweiterte Überwachungsmöglichkeiten sowie mehr Komfort für sich und ihr Baby zu bieten, gibt es neben Standard-Babyphone nunmehr auch zahlreiche Babyphone-Modelle mit zusätzlichen Funktionen. Hierzu gehören beispielsweise Temperaturüberwachung, Schlaflieder, Gegensprechfunktion und Bewegungssensoren.
Babyphone richtig aufstellen
- Abstand halten: Das Babyphon sollte in einem angemessenen Abstand, idealerweise ein Meter, zum Babybett platziert werden. Auf diese Weise könnt ihr Elektrosmog verringern und dennoch eine gute Überwachung sicherstellen.
- Korrekte Ausrichtung: Sowohl die Babyeinheit als auch die Elterneinheit des Babyphons sollten optimal ausgerichtet sein, um eine klare Übertragung von Bild und Ton zu erhalten. Hindernisse wie dicke Wände, Metall oder ein zu großer Abstand für die Reichweite des Produkts können die Signalqualität beeinträchtigen.
- Störquellen vermeiden: Neben dicken Wänden und Metall sollte das Babyphon auch von anderen elektronischen Geräten ferngehalten werden, da diese möglicherweise Interferenzen verursachen können.
- Regelmäßige Überprüfung: Zuletzt sollten Eltern immer wieder die Verbindung und Funktionalität des Babyphon überprüfen. So sind Mütter und Väter jederzeit über das Wohlergehen ihres Babys informiert.
Wenn das Smartphone aufpasst
Es gibt auch Apps, die das Smartphone zu einem Babyphon umfunktionieren können. Das Smartphone wird mit aktivierter Babyphon-App in die Nähe des schlafenden Babys gelegt. Dabei hat jede App ihre eigenen Funktionen. Die eine versucht zuerst das schreiende Baby mit einem Schlaflied zu beruhigen und wählt nach einem fehlgeschlagenen Versuch eine vorher eingespeicherte Telefonnummer. Die andere ruft direkt an, wenn das Baby schreit. Und wieder eine andere ermöglicht den Eltern über die App reinzuhören, ob das Baby noch schläft. Die dabei anfallenden Kosten der Anrufe richten sich nach den Tarifen des Telekommunikationsanbieters.
Generell sind Babyphon-Apps sehr gut, da ihre Reichweite unbegrenzt ist und sie im Großen und Ganzen zuverlässig sind. Allerdings funktionieren die Apps nicht, wenn das Smartphone keine oder nur eine schlechte Verbindung herstellen kann. Außerdem ist zu bedenken, dass laufende Apps mehr Akku verbrauchen. Deshalb ist es empfehlenswert, das Handy ans Ladekabel anzuschließen, so lange die App in Gebrauch ist.
- Übersicht: Erstausstattung Baby
- Übersicht: babyclub.de
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Vor genau 7 Monaten wurden wir stolze Eltern eines Jungen. Da wir selber ein Babyphone brauchten haben wir natürlich gleich das erstbeste gekauft. Doch was soll ich sagen, totaler Fehlgriff. Wichtig ist es auf die Qualität und auch auf den Preis zu achten. Denn nicht was teuer ist, ist gleich das beste Babyphone. Durch viel sucherei im Internet haben wir die Seite http://www.bestseller24.org gefunden. Dort haben wir aktuelle Preise verglichen und uns umfangreich informiert. Und ich muss sagen das wir jetzt genau das Babyphone gefunden haben, Dank dieser Webseite, was das richtige für uns ist.
Liebe Grüße