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Muttermilch Becher

Mit dem Muttermilch-Becher füttern

Muttermilch Becher
Ist ein Zufüttern direkt an der Brust nicht möglich, kann ein Baby auch mit einem Becher gefüttert werden. Zum Einsatz kommt der Becher zum Beispiel bei zeitlich begrenzter Stillunfähigkeit, bei Frühgeborenen ab der 32. SSW oder zum Nachfüttern, wenn das Stillen alleine nicht ausreicht. Die Gefahr der Saugverwirrung besteht bei dieser Methode nicht.

So klappt das Füttern mit dem Muttermilch-Becher

Bloß nicht schütten! Das Baby soll selbst motiviert werden zu trinken. Das gelingt, indem man dem Baby den Becher sanft auf seine Unterlippe legt. Die Ränder des Bechers sollten dabei die Mundwinkel des Babys berühren. Danach kippt man den Becher leicht und langsam an, bis die Milch die Lippen des Babys berührt. Das Baby wird dann ganz automatisch selbst die Zunge ausstrecken und zu schlecken beginnen. Wichtig: Das Baby darf sein Trinktempo selbst bestimmen.

babyclub.de Team-Tipp: Spezielle Trinkbecher, die auf das Trinkverhalten von Babys zugeschnitten sind, gibt es z. B. von Medela (SoftCup™ Spezial-Trinkbecher). Idealerweise solltet ihr euch das Füttern mit dem Becher von einer Hebamme, Still- und Laktationsberaterin IBCLC oder dem Fachpersonal im Krankenhaus zeigen lassen.

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Meinung aus den Foren:
  • Profilfoto  marly
    Hallo ihr lieben ! Dann stell ich mich mal vor bin die Julia seit über 10 Jahren mit einer Frau zusammen also (lesbisch) seit einem Jahr sind wir auch schon...
  • Profilfoto  Alexandramatthias
    Ich habe gestern positiv getestet, auch wenn ich noch nicht ueber dem nmt bin, hoffe ich doch, das es diesmal bei mir bleibt.
  • Profilfoto  Murmelbauch2009
    Meine Tochter ist 10 Monate alt und irgendwie trinkt sie recht wenig, obwohl sie mittags schon vom Familientisch mitisst und morgens und abends Brot bekommt. S...

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