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Medikamente & Stillzeit

Risiko: Medikamente in der Stillzeit

Medikamente Stillzeit
Stillen und Medikamente? Wenn während der Stillzeit Medikamente benötigt werden, sollte nach stillverträglichen Arzneimitteln gefragt werden, denn fast immer gibt es natürliche Alternativen. Bei leichteren Beschwerden kann man statt der Schlaftablette lieber zu beruhigenden Tees oder statt Abführtabletten besser zu Obst oder Sauerkrautsaft greifen.

Ist ein pharmazeutisches Medikament unumgänglich, sollte es nicht in Alkohol aufgelöst sein. Die Arznei nimmt man möglichst vor dem Zubettgehen ein, dann hat es sich weitestgehend bis zum nächsten Stillen abgebaut. Bei stillunverträglichen Medikamenten muss das Kind vorübergehend zugefüttert werden. Die abgepumpte Milch wegschütten und stattdessen tiefgefrorene Muttermilch (haltbar etwa 3-6 Monate) oder fertige Säuglingsnahrung zufüttern.

babyclub.de Team-Tipp: Auf der Informationsseite des Pharmakovigilanz- und Beratungszentrums für Embryonaltoxikologie der Charité gibt es Auskunft darüber, welche Wirkstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt sind und welche nicht. Weitere Informationen: www.embryotox.de

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