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babyclub.de – Stillen für Afrika

Für gesundes Leben von Anfang an

Wir, das Team von babyclub.de, setzen uns zusammen mit dem Verein Meeting Bismarck - Gododo Ghana dafür ein, dass afrikanische Mütter wieder voll stillen. Denn Stillen ist in Afrika nicht mehr selbstverständlich. Stattdessen füttern die meisten Mütter mit Milchpulver zu, welches sie mit "frischem" Flusswasser anrühren. So gefährden sie die Gesundheit ihres Säuglings. Wir haben daher das Projekt "Stillen für Afrika" ins Leben gerufen – engagiere dich mit uns!

Stillen in Afrika kann Leben retten

Nur knapp 40 Prozent der Säuglinge in Afrika werden ausschließlich mit Muttermilch gestillt. Durch das Zufüttern mit Ersatznahrung die mit Flusswasser angerührt wird, sind Babys Infektionen hilflos ausgeliefert, denn sie haben noch kein ausgebildetes Immunsystem. Muttermilch hingegen schützt Babys Immunsystem nicht nur, sonder hilft auch, es aufzubauen. Rechnet man zu Afrika noch Asien und Lateinamerika hinzu, schätzt UNICEF, dass rund eine Million Kinder unter zwei Jahren mehr überleben könnten, wenn sie bis zu sechs Monaten ausschließlich gestillt werden würden und danach ergänzend passende Beikost erhielten.

Warum stillen Frauen in Afrika nicht?

Viele Afrikanerinnen nehmen sich den über die Medien verbreiteten, europäischen bzw. amerikanischen Lebensstil zum Vorbild. Spielfilme, Fernsehen und Internet zeigen einen modernen, erstrebenswerten Wohlstand, bei dem Babys mit der Flasche aufgezogen werden. Hinzu kommt, dass die Werbung für Milchpulver in Afrika sehr stark verbreitet ist. Sie erreicht nicht nur (werdende) Mütter, sondern auch deren Verwandtschaft und soziales Umfeld. Die Folge: Stillen wird als altmodisch angesehen, als die Babyernährung, die nur noch ärmere Gesellschaften praktizieren. Milchpulver gilt als fortschrittlich und besonders gut. Es wird Babys gerne als Geschenk überreicht und bedenkenlos zugefüttert.

Warum "Meeting Bismarck - Gododo Ghana"?

Warum unterstützen wir mit "Stillen für Afrika" ausgerechnet den Verein "Meeting Bismarck - Gododo Ghana"? Ganz einfach: weil wir wissen, dass unsere Hilfe dort zu 100 Prozent ankommt!

Hebamme Sonja Liggett-Igelmund reist regelmäßig nach Ghana und bringt jedes Mal neue Spenden mit oder packt beim Bauen z.B. des Hebammenhauses mit an. Wir stehen in direktem Kontakt zu Sonja und können deshalb versichern, dass die Stillfotos die betroffenen Frauen auch erreichen.

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Aus der Hebammensprechstunde:

-Sie sollten auf jeden Fall die o.g. Mittel zur Milchbildung verwenden. Zusätzlich können Sie 3x/tgl je 10 Globuli Phytolacca D6 einnenhmen. Wirkungsvoll kann... Weiterlesen ...

-Durch das stillen werden viele Abwehrstoffe weitergegeben, die die Kleinen gegen Krankheiten schützen. Leider sind mir persönlich hier keine Studien bekannt,... Weiterlesen ...

Das kann eine Hebamme vor Ort, die sieht, wie Ihr Kind an der Brust trinkt und wie es sich verhält etc. am Besten richtig beurteilen, um danach gezielte Maßna... Weiterlesen ...

Das sagt die Community zum Thema Stillen:
  • Profilfoto  chrimbie
    Ende August ist meine Tochter geboren. Nachdem sie im Kreißsaal etwa 2 Stunden auf mir lag, hat die Hebamme sie mir angelegt. Das ging relativ gut mit dem Sau...
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Hallo Mamis, Ich weiß, die Diskussion, ob man stillt oder nicht, führt meistens ins Chaos. Das will ich hier aber auf alle Fälle vermeiden! Ich habe folgend...
  • Profilfoto  tamaraa
    Eine Bekanntin von mir stillt immer noch, obwohl ihr Sohn schon vier Jahre alt ist. meiner Meinung nach ist das zuviel und ich möchte mein Baby nicht in diesem...

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