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Weihnachtslieder

Süßer die Glocken nie klingen

Quelle: Carus
Die ersten Glocken gab es vor fast 5000 Jahren. Glockenläuten kann vieles bedeuten: Hochzeitsglocken, Totenglocken, Messglocke, Sturmglocke, Feuerglocke oder auch Schulglocke. Der hier besungene Glockenklang steht für weltweiten Frieden, gemeinsame Freude und sind Sinnbild der Harmonie und verbinden Himmel und Erde miteinander.

"Süßer die Glocken nie klingen": Instrumental anhören

Violine: Christine Busch; Orgel: Kay Johannsen

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"Süßer die Glocken nie klingen" Text

1. Strophe
Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit;
’s ist, als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud,
wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht.
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

2. Strophe
O, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört,
tut sich vom Himmel dann schwingen eilig hernieder zur Erd,
segnet den Vater, die Mutter, das Kind, segnet den Vater, die Mutter, das Kind.
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

3. Strophe
Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit,
dass sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit.
Alle aufjauchzen mit herrlichem Klang, alle aufjauchzen mit herrlichem Klang.
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

Melodie: nach einem thüringischen Volkslied, vor 1826; Text: Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816–1890)

WEIHNACHTSLIEDER. Ein Benefizprojekt für das Singen mit Kindern von Carus und SWR2
www.liederprojekt.org© 2012 Carus-Verlag, Stuttgart

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