Hallo!
Ich bin 62 und meine Frau 36 Jahre alt.
Wie gross ist das Risiko, dass sie ein behindertes Kind auf die Welt bringt,?der Arzt raet jeden falls im 3. Monat zu einer Fruchtwaser Untersuchung
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Alter Vater
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Eintrag vom 25.07.2005 17:18Antwort
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Kommentar vom 25.07.2005 17:21Entschuldigung, dass ich ( als werdender Vater den Beitrag abgeschickt habe)Antwort
Kurt -
Kommentar vom 26.07.2005 08:57So viel ich weiß spielt das Alter des Vaters bei evtl. Behinderungen des Kindes überhaupt keine Rolle. Das Alter der Mutter ist entscheidend. Und die ist ja mit 36 Jahren auch nicht mehr ganz jung, da man ab 35 Jahren von einer Risikoschwangerschaft spricht.Antwort
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Kommentar vom 26.07.2005 13:38Also soweit ich weiß, birgt das Alter des Vaters kein Risoko. Auch das Alter der Mutter, in diesem Fall 36 Jahre, sind doch völlig in Ordnung!! Ich kenne genug Frauen, die noch mit 40 ein Kind bekommen haben!! Warum also nicht?? Ich würde mich bei Zweifeln noch von einem anderen Arzt beraten lassen und mich dann für oder gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entscheiden!! Ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Glück!!!Antwort
P.S. Ich finde es übrigens total gut, dass hier mal ein werdender Vater schreibt!!!!! -
Kommentar vom 26.07.2005 19:35Klar gibts Frauen, die auch noch auf natürlichem Weg mit 40 schwanger geworden sind. Aber die Natur sieht einfach ein jüngeres Alter zum Gebähren vor. Das Risiko für Komplikationen und Behinderungen steigt nun mal ab 35, das ist eine Tatsache. Steht so auch als Risikofaktor im Mutterpass. Übrigens finde ich es auch gut, daß sich hier mal ein Mann zu Wort meldet! Weiter so!Antwort
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Kommentar vom 01.08.2005 14:17Hallo!Antwort
Ich bin mit 40 Jahren das erste mal in meinem Leben Mutter geworden, auf ganz natürlichem Weg. Mein Mann ist 12 Jahre älter. Eine Fruchtwasseruntersuchung würde ich empfehlen - man macht sich später doch einmal den vorwurf, hätte ich doch ......
Außer man nimmt das Kind an, egal, wie behindert es ist. Dann ist diese Untersuchung überflüssig.
Uns wurde bei der FU gesagt, das Alter des Vaters spielt sehr wohl eine Rolle, wenn auch eine untergeordnete. Meinem Mann wurde Blut abgenommen.
Mit 43 J. hab ich noch einmal ein gesundes Kind bekommen.
LG J. -
Kommentar vom 09.08.2005 15:50Hallo Jasmin - deine e-mail macht echt Mut. Danke. Ich bekomme auch mein erstes Baby mit 38 Jahren. Manchmal klappt es halt aus den verschiedensten Gründen nicht früher, den Kinderwunsch zu erfüllen. In meinem Bekanntenkreis gibt es übrigens einige Frauen, die erst ab 35+ Mutter geworden sind, teilweise mehrfach (inkl. meiner FA). Ob Fruchtwasseruntersuchung oder nicht, muß jeder selbst entscheiden - man sollte sich nur im postivien Falle vorher einigermaßen im Klaren sein, wie man reagieren will, falls die Antwort nicht den Wünschen entsprechend ausfällt... Wir hatten uns die Entscheidung zur Untersuchung erst offengehalten, und uns letztendlich dann dagegen entschieden, nachdem die Kombination aus Nackenfaltenmessung und Blutuntersuchungen ein extrem geringes Risiko aufwies, bei weitem geringer als das einer Fruchtwasseruntersuchung, daß zwischen 0.5 und 1 % liegt. Aber wie gesagt, es ist eine Wahrscheinlichkeitsrechnung und kein stichhaltiges Ergebnis, daher ist es auch schwierig bzw. eigentlich unmöglich, jemandem zu- oder abzuraten.Antwort
Kurt: Dir und deiner Frau alles Gute, wie auch immer ihr euch entscheidet. Kerstin.
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Kommentar vom 09.08.2005 21:36Hallo, erst mal vielen DDank für eure Ratschläge.Antwort
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Gruss
Kurt