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Angst vor dem Ergebnis der NT-Messung....

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 03.07.2006 18:16
    Hallo Ela, mir geht es ganz genau so. Habe auch am Donnerstag, 06.07 die Messung und mache mir auch Gedanken. Versuche aber einfach positiv zu denken. Macht doch einfach kein Sinn sich schon vorher verrückt zu machen. Ändern können wir nichts daran. Weiss nicht was ich machen würde, falls das Ergebnis auffällig sein sollte. Glaube jetzt erstmal, dass alles o.k. sein wird. Wie alt bist Du? Wünsche uns beiden für Donnerstag ganz viel Glück. Sind ja nur noch 2 Tage. Wie lange dauert es eigentlich bis man dann die Ergebnisse erfährt?
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.07.2006 16:58
    Hallo Elamama, ich hatte auch wahnsinnige Angst vor genau dieser Untersuchung, weil man ja überhaupt keinen Einfluss drauf hat und irgendwie ausgeliefert ist. Es war alles in bester Ordnung bei meinem Krümel! Aber mach Dich nicht zu verrückt - es wird alles gut gehen! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und glaub einfach dran, dass Dein Baby mit Sicherheit vor Gesundheit strotzt und alles in Ordnung ist. Es ist leichter gesagt, als getan: Ich drücke Dir - und allen anderen, die das noch durchmachen müssen - ganz ganz feste die Daumen. Es wird alles gutgehen!!! Meldet Euch, wie es ausgegangaen ist! Ganz viel Kraft für den Termin an Euch! Kerstin
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.07.2006 14:31
    Liebe Elamama, liebe Melanie: FÜR MORGEN NOCHMAL VIEL GLÜCK - ICH DRÜCK EUCH DIE DAUMEN! ES WIRD ALLES GUTGEHEN! Gebt doch kurz Bescheid... Ich denk an Euch, dindin
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.07.2006 15:43
    Hallo Ihr Beiden, ich wünsche Euch ebenfalls viel Glück für die Untersuchung und alles Gute. Wird schon klappen!!!! Wir freuen uns schon jetzt auf Eure Jubel-Rufe! Liebe Grüße, KIK
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.07.2006 17:15
    Hallo Ihr Lieben, danke Euch für die lieben Worte. Meine Untersuchung wurde kurzfristig auf heute vorgezogen, da die Ärzte morgen streiken wollen. Hab mich total gefreut, dass ich nicht bis morgen warten muss. Die Untersuchung ist bestens verlaufen, Auch wenn die Blutwerte erst nächste Woche kommen.
    Die Nackenfalte war mit 1,2mm unauffällig. Sowie Gehirn, Körperumriß, Magen, Harnblase, Herzaktion, Beine und Arme. Das Mini war schon ganze 6cm groß.(SSL) hat einige Turnübungen vorgeführt und gezeigt, wie schön es bereits Fruchtwasser trinken kann. Tolles Erlebnis. Danke Euch für Eure Unterstützung und wünsche uns allen weiterhin alles gute. @KIK: wie geht es Dir eigentlich? War da nicht was mit Hauskauf? :) hoffentlich ist es auch bei Dir bald wieder so weit!!!!!!!!! @elamama: viel Glück für morgen.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.07.2006 17:38
    Hallo Melanie, das hört sich alles wunderschön an! Glückwunsch zu diesen guten Werten! Will auch, will auch.... ;-) Du hast aber ne gute Erinnerung, ja stimmt. Gekauft haben wir schon im letzten Jahr, aber in 5 Wochen ist Einzug. Im Moment prügeln sich noch die Handwerker, aber es nimmt richtig Formen an. Und dieser ganze Stress hilft, sich von den Gedanken an die FG abzulenken. Und im neuen Haus klappt es dann vielleicht auch bald wieder mit Nachwuchs... ;-) Erzähl uns bitte weiterhin so schöne Geschichten von Deinem Kind!!! Dir alles Liebe und Gute, viele Grüße, KIK
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.07.2006 08:55
    Hallo Elamama, hallo online Melanie! Viel Glück für heute! Denk an euch und drück die Daumen! LG Bossi
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.07.2006 13:44
    Hallo! Schön, daß bei der Untersuchung alles in Ordnung war. Habe mir Eure Beiträge aufmerksam durchgelesen und bin erneut froh, daß ich mir auch bei meiner 2. Schwangerschaft diesen Nervenkitzel erspart habe. Bis auf die vorgeschriebenen Ultraschalluntersuchungen habe ich nämlich nichts weiter durchführen lassen, genau aus dem Grund, daß man sich nur verrückt macht und letztendlich zu einer Entscheidung gedrängt wird, sollte etwas auffällig sein. Ich gehöre zu keiner Risikogruppe und bin daher weiter "guter Hoffnung". @ Jane:Den medizinischen Fortschritt empfinde ich hier nur halbwegs als Segen, denn häufig erhält man nur Warscheinlichkeitsdiagnosen, die mehr verunsichern als absichern. Und, was ständig vergessen wird: die meisten Behinderungen entstehen während der Schwangerschaft (durch Infektionen etc.) und während der Entbindung (z.B. Sauerstoffmangel). Und die natürliche Auslese betreibt der Körper allermeistens sehr zuverlässig selbst. Aber, wie gesagt, schön, daß alles okay war und weiter alles Gute!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.07.2006 22:47
    Hi Jane, ist mir auch wohl klar, daß Chromosomenschäden nicht durch Sauerstoffmangel entstehen. Aber das Risiko, ein solch geschädigtes Kind unter 35 zu bekommen ist doch verschwindend gering. Sicher gibt es ja schon ´ne Menge Ärzte, die auf diesen ganzen Nackenfalten-Schnick-Schnack bestehen und dies routinemäßig durchführen, aber mit was für einer Diagnose-Garantie?! Hinterher bekommst Du dann auch nur ein "wahrscheinlich" und mußt dann mit dem Risiko leben, evtl. ein gesundes Kind abzutreiben. Ja, und die Fruchtwasseruntersuchung bringt Sicherheit in der Diagnose, birgt aber ein nicht unwesentliches Risiko. Ich denke, viele Frauen werden zu diesen Untersuchungen gedrängt, sind dann aber überfordert und auch oft allein gelassen mit dem Ergebnis. Das ist in meinen Augen falsch und unseriös. Wen Du Dir sicher bist mit der Abtreibung im Falle des Falles - okay. Aber so denkt längst nicht jede Frau und schleppt dann monatelang die allergrößten Sorgen mit sich rum - und wie viele Kinder kommen dann doch gesund zur Welt?! Kannst auch gerne weiter mit Medizinstudentinnenwissen auftrumpfen (bin selber Krankenschwester), aber zu viel Wissen kann daran hindern, eine Schwangerschaft zu genießen, denn bei den ganzen "Syndromen" verliert man schnell aus den Augen, daß 90% aller Schwangerschaften komplikationslos verlaufen.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.07.2006 13:10
    Hi Jane, auch ich verstehe Deine Einstellung, schließlich ist ein behindertes Kind eine völlig andere "Liga" als ein gesundes, und jede Frau sollte entscheiden dürfen. Ich meine aber daß viele Frauen zu Untersuchungen gedrängt werden, die teils unnötig sind und Ergebnisse bringen, die eine Entscheidung fordern, die sie dann nicht fällen können. Auch ich bin sehr entspannt und rechne mit einem gesunden Kind, da man beim Standard-US sehen konnte, daß es die Hände öffnen und schließen kann (was chromosomengeschädigte Babies nicht können). Nun hoffe ich auf eine komplikationslose Geburt, welche ja (wie gesagt) noch immer die größte Gefahr für eine evtl. Behinderung darstellt. Bin halt in so fern mit diesem Thema vorbelastet, da ich eine Frau kenne, die bei einer Untersuchung zu beginn der SS erklärt bekam, ihr Kind würde so schwer behindert sein, daß es nach der Geburt sterben würde. Sie entschloß sich dennoch, daß Kind auszutragen, hat sich aber während der geamten SS von dem Kind innerlich verabschiedet. Das Baby wurde schließlich geboren und - war gesund, bis auf eine operable Mißbildung an den Händen. Trotz großen Willens war es dieser Frau nicht möglich, dieses Kind anzunehmen, da sie, wie gesagt, die ganze Schwangerschaft über verhindert hat, eine Beziehung zum Kind aufzunehmen. Schließlich gab sie es zur Adoption frei und ist weiter in psychiatrischer Behandlung. Sicher, das mag ein grausamer Einzelfall sein, aber es zeigt, daß Ärzte auch nur Menschen sind und die Technik längst nicht völlig ausgereift ist.. Dir auch noch eine schöne Zeit und eine "angenehme" :-) Geburt!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.07.2006 13:10
    Hallo Ihr, ich fand auch nicht, dass einem die NT-Messung mehr Sicherheit gibt. Die Ärzte sind leider dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen (ist das Kind dann behindert, gilt es sonst als Kunstfehler). Aber die Frauen werden auch oft zu wenig über die Konsequenzen aufgeklärt und meist mit der Entscheidung recht allein gelassen. Ich finde NT-Messung und Blutuntersuchung sind eine gute Entscheidungshilfe, wenn man bereit ist eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen und sich auch sicher ist, dass man das Kind gegebenenfalls abtreiben möchte. Ansonsten finde ich sie unsinnig, da ich sehr viele Leute kenne bei denen das eine oder andere (oder beide!) Ergebnisse verdächtig waren und sie sich dann mit der Ungewissheit rumplagen mussten. Es stimmt schon, dass vor allem Frauen unter 35 behinderte Kinder bekommen, aber es sind halt auch vor allem diese Frauen, die Kinder kriegen. Wir haben auch keine der Untersuchungen machen lassen, zum einen hätte ich die Entscheidung, das Kind dann abzutreiben einfach nicht mehr treffen können (nicht nachdem ich die Maus im Ultraschall schon am Daumen habe nuckeln sehen, von da an war sie einfach nur mein Baby). Früher hätte ich mir auch nicht vorstellen können, ein behindertes Kind zu bekommen, aber ich habe dann mal einen Fernsehbericht über eine Frau mit Down-Syndrom gesehen. Eine fröhliche junge Frau mit einem Job (Computerarbeit in der Kirchengemeinde), Hobbys (ein beneidenswertes Bücherregal voller dicker Schinken) und einem Freund … und da dachte ich mir, ob es wirklich so schlimm wäre solch ein Kind zu haben … ich fand, dass das eher ein Mädchen war zum drauf stolz sein war (hängt natürlich auch von der Schwere der Behinderung ab). Sollte so etwas passieren, wäre man natürlich erstmal geschockt, aber ich denke, man wächst hinein. Und wenn einem gesunden Kind etwas passiert (Unfälle, Krankheiten), dann wird man doch auch alles tun, damit es ihm gut geht. Ich will einfach keine Entscheidung treffen müssen, nur weil es noch nicht geboren ist. Nun … lange Rede, kurzer Sinn: NT-Messung und Bluttest als Entscheidungshilfe, ob man eine Fruchtwasseruntersuchung inklusive dem Risiko ein gesundes Kind dabei zu verlieren (oder ein krankes gegebenenfalls abzutreiben) durchführen lassen will: gute Methode. Aber ob sie generell einfach so und ohne ausreichende Aufklärung durchgeführt werden soll … weniger gut. LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.07.2006 15:42
    Hallo Jane, hier in Deutschland wird die NT-Messung nur von wenigen Ärzten durchgefüht. Meistens in der Klinik. Diese Leistungen (ca. 160€) werden nicht von der Krankenkasse übernommen und man entscheidet selbst, ob diese Untersuchungen gemacht werden sollen. So war es zumindest bei mir. Meine Ärztin hat eins der modernsten Ultraschallgeräte und führt trotzdem keine NT-Messung durch. Sie hat mir die Adresse von der Klinik gegeben, falls ich Interesse habe diese Messung durchführen zu lassen. Aber vielleicht ist es ja in Portugal anders. Habe übrigens noch nicht nach Kinderwagen etc. geschaut. Trau mich noch gar nicht so richtig, wenn ich ehrlich bin. Ich denke, das werde ich erst so ab der 29. SSW (8.Monat) tun. Bin jetzt erst Ende 13.SSW. Aber wer weiß, vielleicht halte ich es doch nicht so lange aus und fange schon, nachdem ich das Geschlecht erfahren habe rosa oder hellblaue Strampler zu kaufen. Wie weit bist Du jetzt eigentlich? Müsstest doch auch schon in der 11 oder 12.SSW sein. lg.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.07.2006 09:22
    Hallo Ihr Lieben, auch bei meiner FÄ war NT-Messung nie ein Thema. Ich habe sie am Anfang mal gefragt,als ich davon hörte und sie sagte mir,daß sie nur bei Risikoschwangeren und auffälligen Ultraschallbefunden die Frauen auf diese Möglichkeit hinweisen würde und da das bei mir nicht der Fall sei...Aber wenn ich das unbedingt wollen würde,könnte sie mir natürlich entsprechende Adressen vermitteln. Ich habe diese FÄ erst seit der SS und vor allem wenn ich höre/lese wie profitgeil manche Ärzte sind und wie sehr sie es darauf anlegen,die Frauen so sehr zu verunsichern,daß sie (teure) Tests machen lassen,glaube ich langsam,ich bin an einen echten "Engel" geraten...Das einzige,worauf sie echt bestanden hat,war eben dieser Doppler,aber es ging ihr nur darum,ob trotz meines zu hohen Blutdrucks und Herzfehlers Plazenta und Baby gut genug versorgt werden! Daß man dabei auch noch ganz viele Fehlbildungen etc ausschliessen konnte,war ein "netter Nebeneffekt". Aber wenn ich keine medizinische Indikation gehabt hätte,hätte ich diese Untersuchung nicht machen lassen. Aber wie dem auch sei: Jede Frau muß das für sich selbst entscheiden und ich denke,es gibt dabei kein "richtig" oder "falsch". Man sollte sich halt vorher wirklich überlegen,welche Konsequenzen man aus einem eventuell negativen Ergebnis ziehen würde! @online Melanie: Ich denke,8.Monat ist zu spät,um einen Kinderwagen zu kaufen,wir haben hier in Deutschland Lieferzeiten wie bei einer Küche! Wir haben unseren diesen Dienstag bestellt und Lieferdatum ist Ende September!!!! Jetzt kann ich nur hoffen,daß es kein Frühchen wird *g*! Aber ich versteh dich,so früh hab ich mich noch nichtmal getraut,nach Sachen nur zu gucken,hab mich erst so ab der 20 SSw "sicher" genug gefühlt....LG an alle Bossi
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.07.2006 13:49
    @oneline Melanie: Ich muss Bossi recht geben: guck bloß nicht zu spät! Ich habe bei meiner Großen auch bis zum 8. Monat gewartet und dann konnte ich aufgrund einer Symphysenlockerung kaum noch laufen und mein Mann musste den Kinderwagen aussuchen … und ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich mich über das Teil ärgere bzw. mich das Ding ärgert. In vielen Geschäften kann man die Sachen übrigens bis zum Geburtstermin zurücklegen lassen, wenn man ein ungutes Gefühl hat. @Bossi: meine Ärztin ist in dieser Hinsicht auch super. Sie sagt immer „Ich bin verpflichtet sie darauf hinzuweisen, dass …“ und hat einen dann bestärkt, es nicht machen zu lassen. Sie macht auch jedes Mal ein kurzen Miniultraschall, auch wenn gerade kein Kassenultraschall dran ist, nur um zu sehen, ob alles in Ordnung ist und vermisst dann noch den Gebärmutterhals. Und dabei hat sie eine Praxis für Pränataldiagnostik, wo sonst die Frauen extra hingeschickt werden. Nur wenn man einen zusätzlichen Schall mit hübschen Ausdrucken dazu haben will, muss man extra zahlen. Einen Doppler hat sie einfach so mitgemacht. @Jane: Ich hatte den regulären Ultraschall in der 12. SSW (der mit dem Daumenlutschen, Strampeln, Profilbild des Köpfchens, Fingerzählen etc.) für die Nackenfaltenmessung hätte ich dann noch einen Termin zwei Wochen später bekommen … wie gesagt, dass hätte ich dann nicht mehr gekonnt. LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.07.2006 08:56
    Hallo Jane, ich glaube nicht, dass es was damit zu tun hat, ob eine Ärztin in Deutschland studiert hat und Deutsche ist. Meine Ärztin ist Türkin - glaub ich! Sie ist eine, die immer sagt: "ich werde Sie im Laufe der Schwangerschaft auf Untersuchungen hinweisen, die möglich sind und für wie sinnvoll ich diese erachte - entscheiden müssten dann aber Sie!" - Es ist wohl einer eine Sache der "Profitgeilheit" - wenn man das mal so sagen darf... lg, Kerstin
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.07.2006 13:38
    Was ich sage... z.B. ist das Risiko, durch eine Fruchtwasseruntersuchung eine Komplikation zu erleiden deutlich höher, als unter 30 ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen (ich glaube 1:500 zu 1:1000, wenn ich mich richtig erinnere!).
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.07.2006 16:49
    Ich bin 1968 geboren. Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt 42 Jahre alt, mein Vater sagenhafte 68 Jahre!!! Meine Ma hat nie einen Ultraschall-Kopf gesehen und mich auch noch 3 Wochen übertragen.....
    Ich bin in meinem ganzen Leben nie ernsthaft krank gewesen und war nur zweimal im Krankenhaus... nämlich als meine Kids geboren wurden. Auch bei der jetzigen Schwangerschaft hat die FÄ mich gefragt, ob ich eine Fruchtwasseruntersuchung wünsche. Ich wünsche sie NICHT. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich so ein "gutes Gefühl"... sollte sich das ändern, dann mach ich mir DANN Gedanken darüber, welchen Spezialuntersuchungen ich mich unterziehen werde. Aber wo hier gerade ein paar Mädels mit medizinischem Know-how sind... Hat eine von Euch Erfahrungen damit, wenn der "Samenspender" zum Zeitpunkt der Zeugung gerade eine Cortisonbehandlung hinter sich hat???
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