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Baby und Katze

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 01.09.2005 22:41
    Hallo, mein Sohn ist jetzt 4 Monate alt. Unser Kater ist etwas eifersüchtig. Wenn wir uns nicht auch um ihn kümmern ( die Zeit fehlt oft) pieselt er auf Babys Sachen das ist leider schon öfter passiert. Aber sonnst interessiert er sich kaum für das Baby. Die Haare stören mich schon aber da muß ebent öfter gesaugt werden. Sonst will Mietz jetzt mehr schmusen als früher. Auf jedenfall must Du aufpassen das er nicht zum Baby ins Bettchen geht. Katzen legen sich gern da hinein und am liebsten auf Babys Gesicht. Viel Erfolg.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.09.2005 21:22
    hallo, ich habe zwei katzen und hatte auch bedenken. man soll ja schon in der schwangerschaft anfangen langsam das tier zu vernachlässigen. also etwas weniger streicheln als vorher damit sie es später nicht aufs baby schieben. das hat bei mir ganz gut geklappt. meine katzen interessieren sich kaum für meine kleine. manchmal kommen sie ran und schnuppern. da lobe ich sie immer sehr. viel glück
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.09.2005 21:41
    hallo,
    habe einen 10 wochen alten sohn und ne fünf jahre alte katze, die vor unserem kind der mittelpunkt unserer familie war. wir haben versucht sie auf den kleinen vorzubereiten. ich habe meinem freund zb ne mullwindel aus der klinik mitgegeben auf der lauri geschlafen hat (wegen seinem geruch) doch ruby hat sie verstoßen. als wir nach einer woche heim kamen, hat sie mich absolut ignoriert und vor lauri hatte sie angst. inzwischen hat sie sich aber an ihn gewöhnt. sie schnuppert an seinem köpfchen, wenn wir dabei sind, ich zeige ihm die katze während beide auf gleicher höhe sind und sich angucken. des weiteren beziehe ich ruby mit in die pflege von lauri ein. sie darf zu sehen, wenn ich ihn wickle oder bads, wenns ihr zu langweilig wird, geht sie eh. ins kinderzimmer will sie jedoch immer mit. dort setzt sie sich dann an die wand und putzt sich. ins lauris bett u stubenwagen darf sie nicht, da werd ich auch mal laut, damit sie es begreift. ja, ihre haare nerven auch, aber das ist nun mal so. musst eben darauf achten, dass sich die katze nicht auf die babysachen legt.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2007 06:57
    Hallo zusammen! Ich bin dringend auf der Suche nach Katzenbesitzern, die mir Tipps geben können. Folgendes: Wir haben seit 7 Jahren eine Katze. Sie ist total anhänglich und total auf uns fixiert. Nun habe ich etwas Angst, dass sie total eifersüchtig auf das Kind reagiert. Kann man die Katze irgendwie darauf vorbereiten? Was habt ihr - außer aufpassen - gemacht, um gefährliche Situationen zu vermeiden? Kann man überhaupt etwas machen? Vielen Dank für Eure Antworten, Horstmaria
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2007 12:53
    Es ist wirklich beruhigend zu lesen, dass es auch mit Katze gut gehen kann. Auch wir haben einen kleinen Stubentiger zu Haus und sind schon ganz gespannt, wie sie mit dem Baby klarkommen wird. Ob sie eifersüchtig oder gar aggressiv dem Baby gegenüber ist. Doch ich hab das auch gelesen mit dem langsam, die Katze von einem abzugewöhnen und wie ich lese funktioniert das doch ganz gut. Ich denke auch das es einfach wichtig ist auch der Katze immer noch etwas Zeit einzugestehen und kuscheln geht doch immer und ist vielleicht auch ganz entspannend, eine schnurrende Mieze auf dem Bauch liegen zu haben...
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2007 13:54
    Hallo!
    Man soll das Tier anfangen zu vernachlässigen? Wer ist denn auf so ein schmales Brett gekommen? Also wir haben 2Katzen (12 und 8 Jahre) und einen Kater (knapp 1Jahr). Alle drei sind es gewöhnt im Mittelpunkt zu stehen (Tipp: Katzen wenn möglich nicht einzeln halten, damit sie sich untereinander beschäftigen). Ich habe ambulant entbunden, hatte also nicht die Möglichkeit dreckige Windeln mit nach Hause zu nehmen (wer jedoch im Krankenhaus bleibt, sollte das ruhig machen, damit die Katzen den Geruch kennen lernen). Ich habe die Katzen von Anfang an, an unsere Tochter (jetzt 6Monate) gelassen. Wenn man den Katzen verbietet ans Kind zu gehen werden sie sicher eifersüchtig. Natürlich haben wir die Katzen nicht unbeaufsichtigt mit ihr gelassen, aber immer wieder schnuppern lassen. Das Kinderzimmer offen lassen und die Katzen dort rein lassen (denn so wird es schneller uninteressant, als wenn man es ihnen verbietet) Grenzen setzen (zB nicht ins Babybett) ist wichtig. Unsere 3 haben es die ersten Tage als das Bett aber noch nicht das Baby da war versucht und ich habe sie immer wieder herausgenommen und nein gesagt. Keine der Katzen geht jetzt ins Kinderbett. Ich streichel meine Katzen IMMER wenn die Kleine schreit, wenn ich die Kleine auf dem Arm habe, damit die Katzen das Baby immer mit etwas positivem verbinden. Die Katzen gehen der Kleinen meist aus dem Weg, da sie das ganze Gezappel nicht verstehen. Der Kater hingegen ist total verliebt in meine Tochter und legt sich zum schmusen neben sie und sobald sie im Bettchen weint rennt er hin und schaut was sie hat. Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass das Gesicht nicht zu nah an die Katze kommt, denn zuviele Haare sind sicher nicht gut. Vollkommen vermeiden kann man es jedoch nicht. Ich wische jeden Tag um den Staub und die Haare zu minimieren. Unsere Tochter schläft seit einiger Zeit in einem Babybalkon an unserem Bett und die Katzen gehen nicht darein. Sie liegen brav auf ihrem Stammplatz auf UNSEREM Bett. Also: Katzen nicht ausschließen und viel loben. Denn auch die Katzen müssen sich umstellen! Und achte darauf, dass Dein Kind nicht am Fell zieht. Meine Katzen sind zwar so gedulfig, dass sie nicht beißen, aber es sind Siam-Katzen und die sind deutlich menschenbezogener als Hauskatzen. Beim Stillen liegt meist unsere alte Katzendame auf meinen Beinen, gegen den Rücken meiner Tochter geleht und schnurrt. Abends habe ich alle 4 bei mir, meine Tochter auf dem Arm und alle 3Katzen auf meinem Schoss. SObald unsere Tochter dann im Bett liegt, bekommen die Katzen ihre extra-große Portion aufmerksamkeit. Das klappt alles wunderbar. Bei weiteren Fragen, Tipps etc. kannst Du Dich gern bei mir melden. wildcatstyle@gmx.de Liebe Grüße, Ricarda
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2007 13:56
    PS Meine Tochter konnte sich schon mit nicht mal 3Monaten auf den Bauch drehen, da sie ständig den Katzen hinterherschaut. Also Katzen und Baby funktioniert recht gut :-)
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2007 21:48
    Hallo Ricarda! Bin froh, dass es bei Euch mit den Katzen und der Kleinen funktioniert. Das mit dem Vernachlässigen könnte ich gar nicht - da hätte ich doch ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Tier. Trotzdem habe ich bedenken, Katze und Kind zusammen im Schlafzimmer schlafen zu lassen. Auch unsere Samtpfote schläft mit im Bett - immer brav auf dem Bauch meines Mannes ;-) und es ist wirklich super beruhigend. Aber wenn das Kind mit im Schlafzimmer ist, hätte ich glaube ich Angst vor einer Attacke. Jeder sagt, dass man die Kleinen ein Jahr lang im Schlafzimmer schlafen lassen soll. Unser Kinderzimmer grenzt genau an das Schlafzimmer und deshalb bin ich am überlegen, ob ich unser Kind nicht von Anfang an in seinem Zimmer schlafen lasse. Durch die Wände und mit Babyfon hört man ja eigentlich auch alles. Wenn wir nämlich anfangen, die Katze auszusperren (wir haben das schon vor ein paar Jahren versucht. Die Katze ist uns zugelaufen und wir wollten sie anfangs nicht im Schlafzimmer haben. Nach schlaflosen Nächten und viel Gejammer haben wir nachgegeben....), ist die Eifersucht vorprogrammiert. Andererseits weiß ich nicht, ob ich dem Kind nicht damit schade, wenn es gleich in seinem Zimmer schlafen muss... Stichwort plötzlicher Kindstod. Doch eigentlich denke ich, dass die größere Gefahr doch von einer eifersüchtigen Katze ausgeht, oder? Prinzipiell sehe ich das wie Du, dass die Katze ruhig mit dem Kind Kontakt haben soll (mit einigen Einschränkungen, wie Du sie eben auch beschrieben hst). Ist eine ziemlich verzwickte Angelegenheit. Schon mal vielen Dank für Deine Antwort. Gruß, Horstmaria
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.02.2007 10:40
    Hallo Tosca und Lilly! Wir haben anfangs auch überlegt, ob wir über den Stubenwagen eine Art Gitter bauen sollen, sind aber dann aus zweierlei Gründen wieder davon abgekommen. Zum einen können wir es am Stubenwagen nicht "katzensicher" befestigen (der Stubenwagen ist ein Erbstück....) und zum anderen ist das in meinen Augen wie ein Käfig fürs Kind, was ich nicht unbedingt will. Mein Mann sieht das allerdings nicht so tragisch. Und die Katze in ein anderes Zimmer sperren klappt auch nicht. Das haben wir auch schon mal ausprobiert (in der Anfangsphase, als sie zu uns kam) - mit dem Ergebnis, dass sie die Tapeten total zerkratzt, Schlaufen aus dem Teppich gezogen und das Zimmer verwüstet hat - obwohl im gleichen Zimmer ihr Kratzbaum steht und sie eigentlich sonst auch keine Langeweile gehabt haben kann. Reiner Protest eben. Die Katze ist halt ein kleines, knapp vier Kilo schweres Energiebündel. Momentan sind wir am überlegen, ob mein Mann und ich uns abwechselnd in den ersten Wochen mit dem Kind ins Gästezimmer verkrümeln. Dem Kind ist es egal, ob es das Schlafzimmer oder das Gästezimmer ist - hauptsache Mama oder Papa sind mit dabei. Und da mein Mann im Schichtdienst arbeitet, ist das für uns wahrscheinlich sogar die beste Lösung. Dann kann mein Mann zumindest in den Frühschichtwochen, die ohnehin recht hart sind, ein bisschen mehr schlafen. In den Spätschichtwochen "zieht" er dann ins Gästezimmer. Und die Katze hat auch jede Nacht einen von uns zum Schmusen. Nachdem ich nun gelesen habe, dass es mit der Katze eigentlich keine Probleme gibt, hoffe ich einfach, dass bei uns auch alles harmonisch weiterläuft wie bisher. Und dass die Katze sich ungeliebt fühlen könnte, daran glaube ich erstmal nicht. Dafür war sie zulange der Mittelpunkt im Familienleben. Aber keine Angst: Auch bei uns muss sich die Katze an Spielregeln halten - denn tortz vieler Freiheiten wird sie auch von uns nicht wie ein Mensch behandelt. Ich werde Euch auf alle Fälle wissen lassen, wie es bei uns geklappt hat. Gruß, Horstmaria
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.02.2007 17:11
    Danke!!!!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.02.2007 19:33
    Hallo! Ich denke, an Deiner Stelle würd ich das Baby lieber ins Kinderzimmer und ein Babyphon da zu legen! Denn eine eifersüchtige Katze ist sehr gefährlich! Wenn sie sich plötzlich ausgeschlossen fühlt, dann kann das böse enden. Das plötzlicher Kindstot vermieden werden kann, wenn man das Kind im gleichen Raum hat ist nicht bewiesen (wenn es aufhört zu atmen hört man doch nicht!). Ich würde auch niemals empfehlen die Katze mit dem Kind im gleichen Bett schlafen zu lassen - das geht in den seltensten Fällen gut. Bei uns ist es eine große Ausnahme da wir wirklich Traumkatzen haben, die eher wie Hunde sind. Aber das ist nicht die Regel, die meisten Katzen sind nun mal anders. Ich denke, Du schadest Deinem Kind nicht, wenn es im eigenen Zimmer schläft, solange Du zu ihm gehst wenn es "ruft". Natürlich ist es schöner, wenn Dein Baby bei Dir ist, aber naja...die Katze...Die Variante wie es Lilly gemacht hat finde ich ok. Wenn eine Katze es einsieht/akzeptiert, dann ist das ok. Unsere Katzen liegen auch nur an den Füssen unserer Maus und beim Stillen kommen auch alle angelaufen und sowas würde immer erlauben, damit die Katze(n) sich nicht ausgeschlossen fühlt. Katzen sind nun mal Diven und brauchen meist einige Zeit um sich an neue Situationen zu gewöhnen.
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