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Feindiaknostik

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 25.10.2004 19:03
    hallo, ich hätte da eine frage zur Feindiaknostik: ab welcher woche ist diese untersuchung möglich? danke für jede antwort.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.11.2004 02:59
    Hallöchen Kristin Ich bin jetzt in der 28ten woche ich hatte meine Feindiaknostik in der 20ten woche und ich denke ab der machen sie es auch nimm umbedingt jemaden mit das ist ein wunderschönes erlebniss zumindestens bei mir war es so ca.30 minuten dauert das und hinterher weisst du auch was es wird. :-)
    Viel spass und glück.
    Von Jessy aus Leipzig
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.11.2004 13:09
    danke für deine antwort. ich hab nun einen termin zur feindiaknostik anfang dezember bekommen. dann bin ich in der 19. woche. ich hofe mein freund kann mit, da er immer auswerts arbeitet. aber er will sich frei nehmen. alles gute für euch und liebe grüße aus Dresden.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.12.2004 22:35
    Hallo!
    Ich frag mich schon die ganze Zeit, was bei der Feindiagnostik eigentlich gemacht wird. Bin dankbar für Antworten.
    Lieben Gruß, von Elskea
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.12.2004 08:20
    Hallo die Feindiaknostik ist dazu da Fehlbildungen zu erkennen z.B. das Down-Syndrom. Es wird in Krankenhäusern gemacht. Das Baby wird per Ultraschall ganz genau angeschaut. Da kann man alle Organe sehen, mir wurde von einer Freundin erzählt, daß man sein Baby in 3D sehen kann. Wird in der !6.-20. Woche gemacht. Steht auch etwas in der Hebammensprechstunde dazu. Ich hab heute diesen Termin. L.G.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.12.2004 12:37
    Das heißt, diese Untersuchung ist nicht obligatorisch, richtig? Ich glaube, ein Risiko besteht bei mir nicht.
    Danke für die Antwort! Lieben Gruß
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.12.2004 13:09
    Das muß jeder für sich entscheiden. Ich hab es machen lassen, weil mein Freund bisher noch bei keinem FA Termin dabei war und ihm der Bezug zum Baby fehlte. Er arbeitet auswerts und ist nur am WE zu haus. Jetzt ist er total begeistert und freud sich darauf.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.01.2005 20:04
    Hallo. Meine Antwort ist zwar recht spät, aber vielleicht lest ihr sie ja trotzdem... Laut meiner Ärztin wird die Feindiagnostik so in der 22. Woche gemacht. Ich bin jetzt in der 23.Woche, meine Untersuchung ist also noch nicht so lang her. Sie dient zur genaueren Untersuchung des Babys, also Knochenbau, Organgrössen, Herztätigkeit, ect. Und Gesichtchen in 3d als Bonbon :o) Ca. 3% dieser Untersuchungen würden wohl "schlechte Ergebnisse" aufzeigen.

    Was mich wundert: laut dem Oberarzt bei meinem Termin kann das "Down Syndrom" NICHT ausgeschlossen werden. Dazu wäre ein Zelltest nötig. Bei unserem Huschel war übrigens alles i.O. *freu*

    Marlen
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.01.2005 19:47
    Ich lasse nur die Untersuchungen machen,die auch wirklich notwendig sind,also die vorgesehenen Untersuchungen beim Frauenarzt. Angesichts einer Unterversorgung muss ich zwar jetzt 2 Mal die Woche zum Arzt und evtl nächste Woche zum Wehenbelastungstest,aber warum soll ich mich verrückt machen lassen,von Ergebnissen,die nur eine erhöhte wahrscheinlichkeit "bestätigen" können?Dafür bezahle ich ja selber das geld und kriege evtl eine Antwort,dass mein Kind eine hohe Wahrscheinlichkeit des Downsyndroms hat,ich mache mich ewig lange verrückt,mache mir Sorgen und was weiss ich und letzendlich stellt sich raus,das Kind ist doch gesund... klar ist keine Untersuchung 100%ig klar,aber wozu gibts die dann? Ich hab die Sachen,die nicht von der Krankenkasse bezahlt werden,bei beiden Kindern nicht machen lassen.Marie ist jetzt3,und gesund und der Kleine kommt irgendwann in den nächsten 4-5 Wochen zur welt.. wenn ich sowieso wüsste,ich würde das Kind behalten,egal,ob behindert oder nicht,dann nützen mir die Untersuchungen auch nichts...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.01.2005 09:31
    Auch, wenn das jetzt schlimm klingt... aber ich wöllte kein Baby, das einen Herzfehler hat, oder fehlenden Körperteile oder irgendwas anderes schlimmes. Das wäre weder für das Baby noch für mich in Ordnung. Jeder hat seine Meinung dazu. In dem Moment, wo frau sowas Schlimmes erfahren würde - naja, vielleicht reagiert man dann doch anders, weils das eigene ist. Aber erzeit könnt ich mir das nicht vorstellen und finde daher diese Untersuchungen schon wichtig. Auch wenn die Ärzte einen damit verrückt machen. Meine Frauenärztin wollt sogar den (21EUR teuren!) Toxoplasmose Test 3 Mal, aller 10 Wochen nämlich, machen. Die hat mich regelrecht damit genervt und gedrängt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.02.2005 20:24
    Hallo Leute, kann mir jemand Ärzte bzw. Krankenhäuser in und um Köln empfehlen, wo solche Dinge wie FA besonders gut durchgeführt werden ? oder macht das jeder "normale" Arzt. Ich selber bin in einem kölner Krankenhaus in der regulären Sprechstunde und bin da ganz zufrieden. Trotzdem wäre ich danbar für ein paar Tips. Cordu. Rodriguez, 21.02.05
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.03.2005 16:19
    Ich will und ich werde die Feindiagnostik machen lassen. Zwar steht eine Abtreibung nicht zur Debatte aber es gibt auch noch andere Gründe es genau wissen zu wollen.
    Wir sind beide an die 40 und somit ist ein gewisses Fehlbildungsrisiko schon vorhanden. Es gibt noch andere Trisomien ausser Down, und einige sieht man im genauen Sono sehr gut!
    Auch ist es so: ist die Wahrscheinlichkeit eines gesundheitlichen Problems beim Kind erhöht, dann würde ich in der Klinik entbinden, mit Kinderarzt und NeugeborenenIntensiv, aber wenn alles in Ordnung scheint, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Geburt im Hebammenhaus möglich ist einfach höher. (Es gibt noch andere Faktoren, die das beeinflussen würden, aber das Kind ist meine größte Sorge dabei).

    Ich finde die MEthoden über US klasse. Zwar bezweifle ich, dass das Kind nichts davon merkt, aber es ist zumindest harmloser als eine Fruchtwasserpunktion, die für mich persönlich einfach nicht in Frage kommt (wir hätten auch hier ein erhöhtes Risiko das Kind zu verlieren).
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.04.2005 15:56
    Hallo Ihr, ich hatte gerade einen grossen 3D-Ultraschall un der 20.SSW. Eigentlich ist alles okay und scheint gesund und sehr munter. Aber der KOPFUMFANG schien den Arzt doch sehr zu beschäftigen:
    Der Arzt hat bei mir einen grossen Kopfumfang des Kindes festgestellt, 95 Perzentile. Und erweiterete Nierenbecken. Das sind aber anscheinend nur "Soft-faktoren" in der Risikobeobachtung. Ich bin jetzt in der 21.SSW. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen - denn mir scheint niemand will mir offen Auskunft geben was das denn nun bedeuten kann...
    Antwort

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