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Fruchtwasseruntersuchung

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.04.2007 17:26
    Hallo Christina,
    ich bin jetzt auch 35. War letztes Jahr 34 und hatte die FU wegen einem Risiko angeboten bekommen, ist ja hier zu lesen...
    Leider habe ich das Kind in der 24.SSW verloren, trotz der nicht gemachten FU.
    Bin jetzt wieder schwanger und werde weniger Tests machen als das erste Mal, vor allem da ich nicht mehr vor dieser Entscheidung stehen will. Natürlich habe ich jetzt noch mehr Angst vor einer FG.
    Es gibt aber auch viele Frauen die die FU gemacht haben und damit sehr gut gefahren sind.
    Ich hoffe einfach das alles okay ist und mache nur die großen Ultraschalls. Nichts ist 100% (obwohl die FU wohl schon sehr genau ist, doch alles erkennt man da auch nicht) und es kann später noch so viel passieren.
    Es ist doch nur das Alter bei dir oder gibt es Grund zur Sorge? Die US würde ich schon machen, die sind ja ohne Risiko.
    Viel Glück und sorge dich nicht zu sehr, das ist nicht gut fürs Baby!!!!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2007 08:48
    Danke Maria, für Deine Antwort! Es ist mein Alter, warum Frau Doc zu diesen beiden Untersuchungen rät. Sie fragte mich gestern, ob für meinen Mann und mich ein behindertes Kind in Frage kommt oder nicht. Natürlich nicht - wer wird auch dazu Ja sagen?!!! Also wird eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht, mit dem Ziel, eine Abtreibung durchzuführen, wenn das Ergebnis sagt, dass das Kind behindet ist. Ich möchte hier an dieser Stelle nicht ausdiskutieren, ob ein behindertes Kind ein Recht auf Leben hat oder nicht. Es ist mühseelig und keiner kann diese Entscheidung einer schwangeren Frau abnehmen, also sollte man es lassen. Mir graut es auch nicht vor der FWU ansich, sondern vor der ENTSCHEIDUNG, wenn das Ergebnis sagt, dass das Kind behindert ist. Ich bin jetzt 35, mein Mann auch und ich habe immer gesagt, dass ich nur bis 40 Jahre noch mal ein Kind bekommen möchte. Auch wußte ich von den Risiken denen man einer Frau ab 35 Jahren zuspricht, aber ich habe es nicht verinnerlicht. Nun stehe ich vor der Angst, mich entscheiden zu müssen. Ich bin kein Gott, der Leben schenken kann, also kann ich mich auch nicht für den Tot entscheiden. Wenn wir uns aber vor allen Untersuchungen verwschließen und sagen, warten wir einfach die Geburt ab und das Kind ist hochgradig behindert, dann machen wir uns Vorwürfe, warum wir ein Leben mit viel Leid zugelassen haben. Bitte jetzt auch keine Diskussionen über Behinderungen und deren Lebensqualität! Ich habe in einem Behindertenheim gearbeitet.
    Mit 23 Jahren war ich auch schwanger. Mein Sohn ist groß und gesund. Damals hat keiner davon gesprochen - daher hatte man unbeschwert eine Schwangerschaft erleben dürfen. Jetzt bin ich biologisch gesehen eine alte Frau, der man genetische Risiken zu spricht und in der Schwangerschaft vor Entscheidungen stellt, die ein Mensch nicht entscheiden sollte, weil sie göttlich sind. Jetzt bin ich eine Betroffende - vorher wußte ich es nur theoretisch und habe mir wirlich keinen Kopp drüber gemacht. Wollte nur ein Kind von meinem geliebten Mann. Ehrlich gesagt, möchte ich mit meinem alter nicht noch mal schwanger sein und diese Ängste noch mal ausstehen müssen. Natürlich besteht mit jedem Alter das Risiko, aber die Ärzte sehen darüber hinweg und konfrontieren einem nicht so stark mit der Entscheidung, während der Schwangerschaft sich für Leben oder Tot zu entscheiden. Ich denke, ich werde die FWU machen und bete zu Gott, dass das Ergebnis mich nicht dafür führen wird, mich entscheiden zu müssen. Ich kann das nicht
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2007 09:02
    Danke Maria, für Deine Antwort! Es ist mein Alter, warum Frau Doc zu diesen beiden Untersuchungen rät. Sie fragte mich gestern, ob für meinen Mann und mich ein behindertes Kind in Frage kommt oder nicht. Natürlich nicht - wer wird auch dazu Ja sagen?!!! Also wird eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht, mit dem Ziel, eine Abtreibung durchzuführen, wenn das Ergebnis sagt, dass das Kind behindet ist. Ich möchte hier an dieser Stelle nicht ausdiskutieren, ob ein behindertes Kind ein Recht auf Leben hat oder nicht. Es ist mühseelig und keiner kann diese Entscheidung einer schwangeren Frau abnehmen, also sollte man es lassen. Mir graut es auch nicht vor der FWU ansich, sondern vor der ENTSCHEIDUNG, wenn das Ergebnis sagt, dass das Kind behindert ist. Ich bin jetzt 35, mein Mann auch und ich habe immer gesagt, dass ich nur bis 40 Jahre noch mal ein Kind bekommen möchte. Auch wußte ich von den Risiken denen man einer Frau ab 35 Jahren zuspricht, aber ich habe es nicht verinnerlicht. Nun stehe ich vor der Angst, mich entscheiden zu müssen. Ich bin kein Gott, der Leben schenken kann, also kann ich mich auch nicht für den Tot entscheiden. Wenn wir uns aber vor allen Untersuchungen verwschließen und sagen, warten wir einfach die Geburt ab und das Kind ist hochgradig behindert, dann machen wir uns Vorwürfe, warum wir ein Leben mit viel Leid zugelassen haben. Bitte jetzt auch keine Diskussionen über Behinderungen und deren Lebensqualität! Ich habe in einem Behindertenheim gearbeitet.
    Mit 23 Jahren war ich auch schwanger. Mein Sohn ist groß und gesund. Damals hat keiner davon gesprochen - daher hatte man unbeschwert eine Schwangerschaft erleben dürfen. Jetzt bin ich biologisch gesehen eine alte Frau, der man genetische Risiken zu spricht und in der Schwangerschaft vor Entscheidungen stellt, die ein Mensch nicht entscheiden sollte, weil sie göttlich sind. Jetzt bin ich eine Betroffende - vorher wußte ich es nur theoretisch und habe mir wirlich keinen Kopp drüber gemacht. Wollte nur ein Kind von meinem geliebten Mann. Ehrlich gesagt, möchte ich mit meinem alter nicht noch mal schwanger sein und diese Ängste noch mal ausstehen müssen. Natürlich besteht mit jedem Alter das Risiko, aber die Ärzte sehen darüber hinweg und konfrontieren einem nicht so stark mit der Entscheidung, während der Schwangerschaft sich für Leben oder Tot zu entscheiden. Ich denke, ich werde die FWU machen und bete zu Gott, dass das Ergebnis mich nicht dafür führen wird, mich entscheiden zu müssen. Ich kann das nicht
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2007 10:29
    Guten Morgen Christine,
    mein Freund und ich wollen auch kein beh. Kind daher kann ich dich schon verstehen. Ich habe auch kein Bedürfnis das Für und Wider zu diskutieren - es kennt ja jeder selbst seine Grenzen. Trotzdem hatte und habe ich solche Angst vor der FU. Ist schon komisch das wir in unserem Alter schon all diese Risiken haben; ich fühle mich eigentlich noch wie 28 :-).
    Sie großen Ultraschalls sind echt eine gute Alternative und du kannst ja auch noch einen Bluttest machen.
    Es ist schon schwer das alles zu überdenken und dann zu entscheiden. Es ist ja auch das Problem das man sich wieder entscheiden muss wenn das Ergebnis eine Behinderung aufweist.
    Sei einfach zuversichtlich und wenn du dich schon für eine FU entschieden hast, sehe es als Kontrolle. Es ist sicher alles in Ordnung und dann hast du wenigstens Gewissheit! Alles Gute und genieße die SS!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2007 11:12
    Hallo,
    ich bin in der 33. SSW und bei meinem Kind wurde das Down-Syndrom diagnostiziert. Ich bin noch nicht mal 30, wir haben beide gesund gelebt und treiben viel Sport, haben bereits eine kleine Tochter und ich finde die Diskussionen "ich will kein behindertes Kind" so besch... von den jeweiligen Damen hier und ich kann Euch nur eines versichern: diejenigen, die jetzt lachen, weil die FU (die im übrigen nur Trisomie 18, 21 und 13 bestimmen kann) kein solches Ergebnis gebracht hat, später ein noch viel behindertes Kind bekommen werden. 99,8% aller (weitaus schwereren) Behinderungen entstehen nämlich nach der Geburt durch Unfälle usw.. Viel Spaß also mit Eurem behinderten Kind und übrigens wäre es besser gewesen, keine in die Welt zu setzen bei so einer Denkweise!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2007 11:38
    jede frau muß mit ihren partner selber entscheiden ob sie dieser herausforderung von anfang an gewachsen ist. leider ist es heute immer noch so, das paare die glauben dieser aufgabe nicht gewachsen zu sein ,teilweise mit missverständnis und mißachtung gestraft werden. egal welche entscheidung paare treffen,sie sollte mit den nötigen respekt und toleranz aufgenommen werden. @behindert so wie du toleranz erwartest, solltest du aber auch andere ansichten tolerieren.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2007 18:16
    @ Behindert: Ich wünsche Dir viel Kraft, Geduld und ganz viel Hilfe mit Deinem Kind und das meine ich jetzt nicht ironisch, sondern ehrlich aus dem Herzen. Hör jedoch auf und sei nicht verbittert über Menschen, die sich entscheiden. Dazu hast Du nämlich kein Recht. Du hast Dich dafür entschieden und das ist gut so. Andere Entscheidungen sind auch gut. Verurteile nicht, sonst wirst mit dem selben Maß gerichtet werden!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.04.2007 14:28
    Hallo Mädels,
    ich glaube ein jeder hat Achtung vor Leuten die ein behindertes Kind aufziehen und sich dafür entscheiden. Man sollte aber auch die Leute verstehen und respektieren die das nicht können. Ich habe kein Problem zuzugeben das mein Freund und ich uns das einfach seelisch und körperlich nicht zutrauen. Ich denke das ist nur fair und wenn das nicht verstanden wird kann ich es auch nicht ändern. Ich verurteile auch niemanden wenn er sich anders entscheidet und, im Gegenteil, finde das mutig und bewundere das.
    Natürlich sind mir die Statistiken wohl bekannt und jeden Tag könnte etwas passieren, aber das lassen wir alles auf uns zukommen.
    Schöne Ostern euch allen!!!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.04.2007 12:47
    Hallo Ihr lieben ich kann euch nur raten alle untersuchungen zu machen die nötig sind.So lange man die möglichkeit hat und man so seinem Baby noch helfen kann. Ich bin in der 33.SSW und erst 22 jahre alt meine Schwangerschaft war super. bis letzte Woche! Mein FA hat mich zum Fehlbildungsultrachall geschickt. Der Arzt im KH hat mir dann mit geteilt das das baby zu viel wasser im Kopf hat und sein Gehirn sich nicht entwickeln kann. er vermutet das das Baby einen Hirninfakt hatte. Er hat mir direkt zu einem Schwangerschaftsabbruch geraten er sagt das Baby wäre nicht lebensfähig. In dem moment ist meine Welt kapput gegangen. Er heißt Lukas und ist ein wunschkind er sollte am 05.06.07 zu welt kommen. Ich war so glücklich. Wir haben uns jetzt für einen Abbruch entschieden weil wir denken unser kleiner Engel hat das nicht verdient. Ich bin so Traurig ich glaube kein Mensch kann sich vorstellen wie es ist wenn man sein Engel noch spürt und er aber nie da sein wird.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.04.2007 15:31
    Ach du liebes Bisschen, arme Denise, das ist ja eine furchtbare Entscheidung die du treffen musstest!!! Es tut mir schrecklich leid und kann nachvollziehen wie du dich fühlst. Man kann das gar nicht in Worte fassen....
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft, dass du den Eingriff gut überstehst und du den Mut zu einer weiteren SS später wieder fassen kannst.
    Sei ganz doll gedrückt und alles alles Gute und Kraft für die kommenden Tage und Wochen. Maria

    Antwort
  • Profilfoto  Keks
    Kommentar vom 17.04.2007 15:39
    Liebe Denise, mir fehlen die Worte um auszudrücken was ich empfinde wenn ich Deine Geschichte lese... Ist diese Diagnose denn 100%tig sicher und unswiderruflich? Ich wünsche Dir und Deinem Partner viel Kraft und Mut für die kommenden Tage und Wochen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.04.2007 14:36
    Hallo, bin (32 J.) und konnte nun nach vielen Wochen der Übelkeit meine erste SS erstmals richtig genießen. Dann erfuhr ich gestern Abend, dass meine Nichte mit Down-Syndrom zur Welt gekommen ist. Wir sind alle teilweise gelähmt, schockiert, traurig und und und.. , die Kleine muss sich jetzt etlichen Tests unterziehen. Ob Nachkefaltenmessung oder FU diese Tests waren für mich tabu, da sie unsicher sind und auch kein Anlaß dazu bestand. Nun werde ich in der realen Welt damit konfrontiert, wo vorher die Auseinandersetzungnur im Kopf stattfand. Ich bin jetzt in der 16. SSW, könnte mich demnach noch zur FU entscheiden. Andererseits bin ich der Auffassung, ein behindertes Kind lieben und großziehen zu können. Jetzt, wo meine kleine Nichte betroffen ist, habe ich einige Erfahrungsberichte von Eltern mit Down-Sydrom-Kindern gelesen und bin hin- und hergerissen. Das erste Kind meiner Schwester ist gesund. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.04.2007 22:20
    Hallo, ich bin Nadine (27) aus Berlin. Ich habe heute im Krankenhaus zu hören bekommen, daß ich dringend eine Fruchtwasseruntersuchung machen sollte, da der Arzt dort etwas ungewöhnliches an der Nabelschnur entdeckt hat. Meine Frauenärztin hat gesagt, es sei alles in Ordnung. Ich bin wegen Nierenschmerzen ins Krankenhaus gekommen und da habe die nochmal eine Feindiagnostik gemacht. Meine Frauenärztin sagt, ich sei in der 24.ss und die sagen ich sei erst in der 22.ss. Weiß jemand ab welchem Alter man eine Fruchtwasseruntersuchung machen sollte? Mir hat man mal gesagt, bei einer Frau ab 35 oder wenn der Partner über 30 jahre alt ist. Mein Freund wird 42 und ich bin 27. Ich mache mich schon verrückt, ich habe Angst, daß es wirklich ein Kind mit Down-Syndrom wird. Ich hab schon einen Sohn von 5 Jahren und der ist gesund (aber auch nicht von meinen jetzigen Partner). Vor allem, wenn die Kleine im Bauch das wirklich hat, wäre an einen Schwangerschaftsabbruch nicht mehr zu denken, da ich schon zu weit bin. Mein Freund und ich könnten das aber nervlich nicht.Außerdem hab ich einen Sohn mit adhs, der auch viel Aufmerksamkeit braucht.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.04.2007 13:53
    Hallo Nadine,
    also die Geschichte in meiner 1.SS ist ja weiter unten zu finden, mittlerweile bin ich wieder schwanger und habe auch die Blutuntersuchung für die Trisomie gemacht. Wollte zwar nicht doch mein Freund (er ist 42) und egal was der Test sagt, ich werde keine FU machen lassen wegen meiner 1.FG. Habe eifach Angst wegen dem Risiko usw. Bin 35 und da wird einem schon so eine FU nahe gelegt, doch mein Arzt sagt nur wenn bei der Blutuntersuchung etwas auffällig war. Die NF-Messung war total okay und da werden ja schon Auffälligkeiten entdeckt.
    Man lebt während der gesamten SS mit einem gewissen Risiko - alles kann nicht erkannt werden und es kann noch so viel später passieren... Ich finde wenn bei den US nichts Beunruhigendes entdeckt wurdemusst du die FU nicht machen.
    Hallo Bipe, das tut mir sehr leid mit deiner Nichte. Ich kann mir vorstellen das es einige Zeit dauert bis man mit dieser neuen Situation fertig wird. In meinem Bekanntenkreis gab es auch einen traurigen Vorfall und es ändert das Leben schlagartig....
    Mach es doch so wie ich es jetzt auch mache, du bist ja noch in der richtigen Zeitspanne, lass dir das Blut auf Trisomie untersuchen und wenn da kein Risiko vorhanden ist lässt du die FU aus. Die Blutuntersuchung ist aber nur 60%, wenn du Gewissheit haben möchtest ist die FU sicher besser.
    Viel Glück euch beiden und noch eine unbeschwerte SS!!! Maria
    Antwort
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