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Hausgeburt die schönste Geburt!!!
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Eintrag vom 10.12.2005 21:31Hallo , ich wollte mal was loswerden ich habe vor 12 Monaten mein erstes Kind bekommen und mir war sofort klar das ich daheim mein Baya bekommen wollte!!! darauf gekommen bin ich bei meiner besten Freundin die bekamm ihre Zwillinge (beide 2 Jahre ) auch zu Hause und ich war dabei es war echt sie schönste Geburt die ich je gesehen hatte!! Qir hatten vorher alles ganz toll geschmückt und alles ganz gemütlich mit der Hebamme hergerichtet!! Genauso hatten wir es bei mir auch gemacht ich wollte mein Bayb nicht in einem Krankenhaus zu welt bringen wo alles so fremd ist!!! Also ich kann eine Hausgeburt nur empfehel es ist wunderschön!!! Übrigens bin wieder schwanger in der 24 woche und werde mein 2 kind auch zu Hause zur Welt bringen!!! ) grussAntwort
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Kommentar vom 12.12.2005 16:51Hallo Saskia,Antwort
wofür habt ihr alles geschmückt? Neugeborene sind kurzsichtig und sehen bis auf maximal 20 Zentimeter scharf. Das erste, was sie riechen, ist die Hebamme. Wer hat das ganze Blut und die Plazenta/Nabelschnur hinterher weggemacht? Wie schnell hättest Du bzw. Dein Kind Hilfe bekommen, wenn es Komplikationen gegeben hätte (z.B. das Kind im Geburtskanal steckengeblieben wäre, einen Sauerstoffmangel erlitten hätte oder Blutungen aufgetreten wären)? Dieses Risiko wäre mir zu hoch. -
Kommentar vom 13.12.2005 14:28Ja du hast schon recht das Risiko war hoch aber erstens haben wir uns vorher genau informiert und zur sicherheit war uach noch ein Arzt dabei!!! Und was soll die dumme Frage warum wir alles geschmückt hanen?? Ist ja wohl klar wenn man ein Baby bekommt dann ist es das schönste auf der Welt!!!Antwort
Ich finde es schreckluch im Krankenhaus mein Baby bekommen zu müssen!!!
gruss -
Kommentar vom 14.12.2005 14:31Hallo Saskia,Antwort
es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Du hättest gleich schreiben können, daß Du für DICH geschmückt hattest, und daß ein Arzt dabei war. Allerdings hätte der im Notfall auch nur den Rettungswagen holen können. Die Gesundheit Deines Kindes zu riskieren, damit DU es schön hast - das ist für mich dumm. Na ja, wenigstens hilfst Du dabei, den Arbeitsplatz meines Mannes zu sichern (er arbeitet in einer Behindertenwerkstatt). -
Kommentar vom 14.12.2005 16:13.... und wie viele der Behinderten sind aufgrund von Hausgeburtskomplikationen behindert???Antwort
...man muss mit niemanden die Meinung teilen, aber gleich so über jemanden herzufallen...
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Kommentar vom 14.12.2005 20:30also ich finde jeder sollte selber entscheiden wo und wie er sein kind zur welt bringen will. finde es nicht richtig so ueber die meinung anderer herzuziehen. auserdem heist eine hausgeburt nicht, das gleich was schlimmes passieren muss und wenn ein arzt dabei war is doch schonmal erste hilfe da. ich finde das voellig ok und verstehe wirklich nich wie man sich wegen sowas so aufregen kann.Antwort
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Kommentar vom 15.12.2005 14:35Hallo, ich finde jeder soll das für sich entscheiden wo er entbinden möchte. Ich persönlich wollte auch nicht im Krankenhaus entbinden und bin dann in ein Geburtshaus gegangen. Ich würde es immer wieder so machen. Ich finde es ganz schön hart Frauen zu unterstellen, sie würden fahrlässig handeln, wenn sie Ihr Baby zu hause oder in einem Geburtshaus entbinden, denn im Krankenhaus kann auch viel passieren. Achja wenn es der Mutter gut geht spürt dies auch das Baby also warum soll man es sich nicht gemütlich machen. Gruß IlaAntwort
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Kommentar vom 15.12.2005 17:27Hallo Kathrin jeder hat eine andere Einstellung und Meinung wo und wie er sein Kind bekommen möchte und ich hab ja nicht gesagt das du dein baby zu Hause bekommen sollst ich wollte nur dein andren Müttern Mut machen die ihr Baby gerne zu Hause bekommen würden aber sich nicht trauen , es ist ja jedem seine Sache aber wieso redest du so ein Zeug das Kinder dann behindert werden du solltest lieber mal überlegen was du schreibst den wenn ein Bayb behindert zu welt kommt kommt dann kommt es sowohl im Krankenhaus als auch zu Hause behindert zur Welt!! Außerdem darf gar nicht jeder eine Hausgeburt machen den erst muss alles noch mal gründlich überprüft werden ob mit dem Baby alles inordnung ist !! Wenn du natürlich eine Frühgeburt hast aber schon eine Hausgeburt geplant hast must du es leider im krankenhaus zur Welt bringen!!! Aber die wo sich für eine Hausgeburt interresieren und auch genre eine machen würden will ich sagen auch was die andren denken es ist imer noch eure Entscheidung und wenn es dem Kind doch gud geht was spricht eignetlich dagegen?? Und ich bleibe bei meiner Meinung eine Hausgeburt ist tausend mal schöner als eine Geburt im Krankenhaus den ich war bei beidem schon dabei und hab eine Hausgeburt schon selbst erlebt und hoffentlich ( wenn nichts schief geht und es mir der Arzt bestätigt) bals wieder eine*grins*Antwort
Gruss an alle -
Kommentar vom 18.12.2005 16:14Hallo Laura , danke !Ich wünsche dir auch viel Glück das es bald klappt *grinsi* Und vielleicht entschließt du dich ja auch eine Hausgeburt zu machen!!! grussAntwort
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Kommentar vom 18.12.2005 19:37Also, Hausgeburten direkt mit Behinderungen in Verbindung zu bringen ist ja wohl total dumm. Werft mal einen Blick in die Niederlande. Dort ist das Gesundheitssystem sogar besser als bei uns, dennoch findet die Mehrheit der Geburten Zuhause statt. Dadurch haben die aber nicht mehr behinderte Menschen als wir, die Grundeinstellung ist einfach eine andere, nämlich eine Geburt als etwas natürliches und nicht medizinisches zu betrachten. Nunja, ich gebe zu, habe mein Kind auch im KH bekommen, weil ich ein echter Schisser bin und unbedingt eine PDA wollte. Aber meine Freundin hatte ´ne Hausgeburt und hat ebenfalls nur geschwärmt!Antwort
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Kommentar vom 19.12.2005 17:28Hallo Saskia,Antwort
Ernsthafte Komplikationen bei der Geburt treten bei fünf bis 20 Prozent aller Fälle auf, belegen medizinische Studien.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schwangerschaft bis zur Geburt problemlos verlaufen ist.
Ein Transport in die Klinik ist bei einer Blutung, einem Geburtsstillstand oder schlechten Herztönen des Kindes unvermeidlich.
Kommt es während der Entbindung zu solchen Schwierigkeiten, muss äußerst rasch gehandelt werden.
Dann werden meist auch medizinische Verfahren und Geräte benötigt.
Problematisch kann vor allem der Zeitverlust werden, der durch einen Transport von Mutter und Kind ins Krankenhaus entsteht. Fazit: Hast Du schon einmal etwas von Sauerstoffmangel des Kindes während der Geburt gehört? Oder davon, daß ein Kind im Geburtskanal steckenbleiben kann? Oder daß Infektionen auftreten? Kann Dein Arzt im Notfall bei Dir zu Hause einen Kaiserschnitt durchführen? Oder eine intensivmedizinische Pflege sicherstellen? Treten Komplikationen bei der Geburt auf und erhalten Neugeborene nicht rechtzeitig Hilfe, können sie lebenslange Behinderungen erleiden. Ein Bekannter von mir wäre heute nicht behindert, hätte er bei seiner Geburt rechtzeitig Hilfe bekommen. Natürlich ist eine Geburt im KH nicht komplikationslos - aber dort bekommen Mutter und Kind viel schneller Hilfe und damit sind die Folgeschäden geringer. Ich will Dich nicht heruntermachen - schließlich ist es Deine Entscheidung und Dein Kind - ich finde es nur reichlich naiv, nur die Vorteile für die Mutter hervorzuheben, ohne die Nachteile und Risiken für das Kind dabei zu erwähnen. -
Kommentar vom 19.12.2005 21:36Katrin, Du solltest hier nicht so´ne Angst verbreiten vor irgendwelchen Sauerstoffmängeln etc. und auch niemanden als naiv bezeichnen, der sich für eine Geburt Zuhause entscheidet. Wie schon erwähnt ist es eindeutig, daß die Gefahr ein behindertes Kind zu haben nicht ansteigt, wenn man es Zuhause bekommt.Antwort
Denk mal anders herum: es gibt keinen Ort der Welt, ausgenommen vielleicht "Dixie"-Toiletten, an dem sich mehr pathologische, multiresistente Keime aufhalten als in einem Krankenhaus. Das Baby schlüpft also aus seiner sterilen Umgebung und landet sofort in der biologischen Hölle. Natürlich geht sogar das meist gut. Aber geschützter ist es auf jeden Fall in der häuslichen Umgebung, wo nicht hunderte von Menschen jeden Tag ein-und ausgehen (daher habe ich auch den Kompromiss gewählt und ambulant entbunden). Und, da Du so mit Pseydo-Fachwissen um Dich wirfst, eine Infektion im frühesten Säuglingsalter, noch dazu mit Hospitalkeimen gegen die Antibiotika unwirksam sind, kann ebenfalls schwerste neurologische Schäden, wenn nicht sogar den Tod bedeuten. Auch das kommt nicht ganz so selten vor, nämlich dann, wenn auf der Entbindungsstation oder im Kreissaal unsauber gearbeitet wird, was von aussen aber nicht sichtbar ist natürlich. Also, wie man es auch dreht, ein Risiko hat man immer. Möchte man risikofrei leben sollte man sich vielleicht gar nicht erst fürs Kinder-kriegen entscheiden. Und wenn man derartig von Angst geprägt ist wie Du sollte man wenigstens die ausgeglichenen Menschen unter uns in Ruhe lassen. Sorry, aber so sehe ich das. -
Kommentar vom 22.12.2005 09:38Ich seh s auch so, dass die Risiken im KH und bei Hausgeburt/Geburtshaus einfach anders sind. Ich selbst hatte ein ambulante KH-Entbindung und eine im Geburtshaus. Die drittes steht an und ich werde wieder ins Geburtshaus gehen.Antwort
Meiner Ansicht nach ist es naiv sich im KH völlig sicher zu fühlen!
Zum Zeitverlust möchte ich noch sagen: Der ist relativ!
Im KH war ich stundenlang allein (es war viel los und Nacht), keiner hat gemerkt, dass sich der Kopf nicht ins Becken dreht. Mit Wehentropf bei PDA wurde der Kopf ans Becken "gedonnert" (was man ihm auch ziemlich ansah). Erst während der Pressphase wurde klar, dass der Kopf feststeckt und da ging s dann nur noch mit enormer Gewalt weiter.Ganz knapp am Kaiserschnitt vorbei. Im Geburtshaus war von Anfang an klar, dass der Kopf nicht richtig im Becken ist und mit rechtzeitigen gezielten Bewegungen, Haltungen,... hat sich der Kopf völlig problemlos innerhalb einer Wehe reingedreht. Wenn das nicht geklappt hätte wäre noch immer genügend Zeit gewesen, um mich ins KH zu verlegen.
Eine Bekannte hatte im KH nach der Entbindung heftige Blutungen. Sie war schon wieder auf Station und bat um Kontrolle, wurde aber als Erstentbindende als überängstlich eingestuft und erst fast zu spät hat sich jemand gekümmert. Dann musste es höllisch schnell gehen. Zu Hause / im Geburtshaus ist eine 1:1 Betreuung. Da wird man nicht belächelt oder auf später vertröstet, sondern lieber zu früh als zu spät ins KH verlegt. Ich will damit bestimmt niemandem Angst machen, nur sagen, dass das KH nicht 100% sicher ist,. Die helfenden Apparate helfen alles nichts, wenn niemandem auffällt, dass etwas aus dem Ruder läuft.
Ich möchte mich ganz und gar Julianas Abschlusssätzen anschließen.
Gruß Nia -
Kommentar vom 24.12.2005 21:48Ich denke, eine KH geburt hat seine Vor und nachteile.. aber auch eine Hausgeburt kann Vor und Nachteile haben... meine Kinder kamen beide im KH zur Welt.. eins per KS und das andrer auf normalem Weg aber hatte Anpasungsstörungen und lag auch noch 3 Wochen im Krankenhaus.. da ich selbst aber Skoliose habe,daran operiert bin und deshalb automatisch schon mit einer Schwangerschaft ein Risiko habe, fühle ich mich in einem Krankenhaus sicherer... andere Frauen fühlen sich zu Hause sicherer.. aber ich glaube,das ist eine Einstellungssache... jede Frau sieht das anders...Antwort
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Kommentar vom 28.12.2005 14:41Danke an alle die sich für dieses Thema interessiert haben und an alle die mir geantwortet haben!!! Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr!!!Antwort
Gruss -
Kommentar vom 06.01.2006 12:28Hallo Juliana,Antwort
reichlich naiv von Dir, das Wissen um die möglichen Komplikationen mit Angst gleichzusetzen. Genau das Gegenteil ist der Fall: je besser ich mich informiere, desto entspannter kann ich etwas angehen, da ich weiß, was auf mich zukommen KANN. Natürlich kann ich auch die Augen verschließen und mir die Welt schönreden - aber mich beruhigen Wissen und Information eher, als daß sie mir Angst machen. -
Kommentar vom 06.01.2006 14:04Schon merkwürdig, daß hier anscheinend alle naiv sind, außer Dir... Wenn ich etwas naiv finde, dann ist es das, ein Krankenhaus grundsätzlich für den sichersten Ort für eine Entbindung zu halten. Denn: alles steht und fällt mit dem Personal, insb. der Hebamme, denn eine erfahrene / kompetente Hebamme macht die Geburt sicher(er). Fehlt Dir die im Krankenhaus, dann nützen Dir die gesamten medizinischen Möglichkeiten überhaupt nix. Eine gute Hebamme macht die Geburt überall sicher. Und ein Krankenhaus ist letztendlich eben auch nur ein Haus...Antwort
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Kommentar vom 06.01.2006 14:24Was ich vielleicht dazu sagen sollte: bin selber Krankenschwester. Habe schon einige Kunstfehler durch Ärzte, Krankenschwestern etc. miterlebt und natürlich auch schon selber Fehler gemacht. Sind eben alles nur Menschen, die in einem Krankenhaus arbeiten. Da kannst Du Dich vorher noch so gut informieren, wenn Du nachts um drei vor dem Kreissaal stehst und Dir öffnet eine schlecht ausgebildete, unkonzentrierte Hebamme, begleitet von einem übermüdeten Dienstarzt, der aber nicht mal Zeit für Dich hat, weil noch drei andere Frauen in den Presswehen liegen, dann wirst Du Dir wünschen, lieber nicht zu wissen, was alles passieren kann...Antwort
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Kommentar vom 23.02.2006 13:15Hi!!!Antwort
Wollte mich nur noch mal melden und fragen wies euch allen so geht ich freue mich tierisch auf die Hausgeburt und kann es gar nicht mehr abwarten =)
Diesemal wird es bestimmt noch schöner wie beim ersten Mal obwohl das schon super klasse wahr !!! ich bin jetz schon in der 33 woche und freue mich so wenn mein sohn entlich kommt !!!
Gruss -
Kommentar vom 11.03.2006 18:19Hallo, ich bin Nadine und wollte mich auch zu dem Thema melden... Habe vor drei Wochen unsere kleine Tochter zu Hause bekommen. Und ich kann nur sagen, dass es ein so intimes, gefühlvolles und wunderschönes Ereignis mit meinem Mann war. Wir haben unseren Sohn(3Jahr) im Krankenhaus bekommen. Uns wurde die Tür geöffnet und gleich gesagt, dass alle Kreissäle voll sind und nur 2 Hebammen da. Mein Mann hat sich dann um alles gekümmert. Leider kam keiner mal schauen, erst als ich Preßwehen hatte. Na herzlich willkommen, dachte ich. Trotzdem war es eine schöne Geburt. Das war auch mit ein Grund, dass ich das Zweite zu Hause bekommen wollte. Und es war für uns genau das Richtige. Ganz in Ruhe und in einer angenehmen Umgebung und ohne Komplikationen kam sie dann auf diese Welt. Muss natürlich jeder für sich entscheiden, aber ich denke nicht, dass es mehr Risiken gibt. Ein Kaiserschnitt auf Wunsch oder eine PDA sind nicht sicherer, bloß weil ein Arzt hand anlegt. Nur Mut und alles Gute, für die, die es auch zu Hause wollen...Antwort
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Kommentar vom 01.04.2006 11:56Hallo!! Ich hab euch ja versprochen mich noch mal zu melden wenn dass Baby da ist !!! Und jetzt ist es so weit!!! Er ist da vor 3 Tagen am 29.03.06 ksm er um 5:45 zu Hause !!! Und es war so schön das Gefühl ist gar nicht zu beschreiben die Geburt wei einfach nur toll und ging ziemlich schnell nach etwa einer Stunde war er da und sie war noch schöner wie die erste Geburt ich würde eine Hausgeburt immer wieder machen !!!Antwort
Viel Glück für die wo sich auch auf eine Hausgeburt freuen können!!
Gruss Saskia und klein Marlon-Luca
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Kommentar vom 05.04.2006 15:14Hi Laura,Antwort
Ganz Herzlichen Dank!!!
Mein Mann war erst auch dagegen es ist ja bereits meine zweite Hausgeburt gewesen!! Bei der ersten Geburt war er auch dagen aber wir haben uns dann genau informiert und dann habe ich ihn dann Gott sei Dank doch umstimmen können =) Falls ich irgentwann in 6-8 Jahren noch ein Kind bekommen würde würde ich es auf jeden Fall auch wieder zu Hause bekommen und es ist so ein quatsch das die Kinder dann behindert werden oder sonst irgentwas meine Tochter ist jetzt 16 Monate und eine kerngesunde ,fröhliche , lebhafte süße Maus und gesünder den je selten krank und ganz lieb!!! Und mein Sohn?? Ist zwar ein kleiner Schreihals aber sonst auch kerngesund *grinsi*
Gruss -
Kommentar vom 06.04.2006 09:39Hallo, also, ich finde eine Hausgeburt wäre für mich sicher auch schön gewesen, so in meiner vertrauten Umgebung. Habe mich aber aus Angst um die Gesundheit meines Babys doch für die Klinik entschieden und weiß heute, daß ich es richtig gemacht habe, denn meine Süße hatte die Nabelschnur zweimal um den Hals gewickelt, sodaß ein Notkaiserschnitt gemacht werden mußte. Leider habe ich mich aber von den Hebammen und Schwestern in der Klinik sehr allein gelassen gefühlt mit allen meinen Sorgen und Ängsten. Mir fehlte dort eindeutig Geborgenheit und Wärme auch gegenüber meinem Kind. Also, ich beneide jeden, der sein Baby zu Hause bekommen kann, denn für Sicherheit kann man sorgen und Blutflecken kann man ja schließlich auch vorbeugen. Also, viel Glück für alle, die Ihr Baby zu Hause bekommen wollen, finde ich wirklich super. Lg DanielaAntwort
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Kommentar vom 27.05.2006 14:29Hey xDAntwort
Dachte ich meld mich noch mal ? Hat inzwischen jemand von euch eine Hausgeburt gehabt? Mir und meinem Sohn geht es super er ist schon fast ganze 2 Monate alt ! Und ein ganz schöner Schreihals er hält uns alle auf trapp , aber das macht nichts den er ist so süß ! Leider ist meine Tochter total eifersüchtig auf ihn tretet schlagt und beißt ihn was kann ich tun damit sie nicht mehr so eifersüchtig auf Marlon-Luca ist? Gruss -
Kommentar vom 28.05.2006 09:13Hallo Saskia, also ich kann dir nur erzählen, wie es meine Schwägerin gemacht hat - wo wir wirklich auch bedenken hatte, dass es Probleme gibt. Sie hat ihrer Tochter klar gemacht, dass sie jetzt ihre Hilfe und Unterstützung braucht, sie eingebunden in alle Tätigkeiten, Eincremen, Lied singen usw. usw. War etwas aufwendig, aber heute sind die beiden ein Herz. Natürlich wurde sie von uns allen auch sehr gelobt, für ihre Hilfe. Vielleicht kann Dir diese Erfahrung helfen. Liebe Grüsse und eine gute Zeit wünscht Dir AngelikaAntwort
