Hallo,
meine Frau hat Probleme mit dem Sehnerv (14te Woche). Dieser ist durch Druck von hinten gestaucht. Der Augenarzt hat Ihr nahegelegt eine Kernspin zu machen, da man dann die Ursache erkennen könnte. Bis jetzt konnte uns kein Arzt (2*Augenarzt, Neurologe, Heilpraktiker, Radiologe und Frauenarzt) eine Auskunft darüber geben, ob eine Kernspin schädlich für das ungeborene Baby ist oder sein kann.
Können Sie uns eine Rat geben? Oder könnte man ggf. auch durch Blutuntersuchungen oder Utlraschall der Ursache auf den Grund gehen?
Danke und Gruesse
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Kernspin während der Schwangerschaft?
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Eintrag vom 24.02.2006 08:01Antwort
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Kommentar vom 28.02.2006 17:59Hallo Schlumpi !!Antwort
Also ein Kernspin oder auch MRT genannt funktioniert mit Magnetwellen, deshalb wird die Untersuchung ja auch Magnetresonanztomographie genannt. Röntgenstrahlung wäre nicht so gut, wie sie z.B. bei der Computertomographie (CT) zur Anwendung kommen. Es ist schon komisch, daß kein Arzt weiß was man tun kann, echt traurig, aber ich weiß wie das sein kann, da ich selber in der Medizin arbeite (in dem Fachbereich in dem mit MRT und CT gearbeitet wird und es um Kopfsachen geht). Ich denke, daß ein MRT weniger ein Problem darstellt, ein CT dagegen wäre wegen der Röntgenstrahlung tabu. Da die Schwangerschaft auch schon in das 2. Trimenon geht dürfte das Risiko evtl. Schäden ohnehin geringer sein, sollte das MRT ein Problem sein, was ich aber eben nicht so glaube. Irgend ein Arzt muß das aber wissen !! LG Trixxi -
Kommentar vom 28.02.2006 18:03Und übrigens, mit Ultraschall oder Blutuntersuchungen kann man wahrscheinlich nicht sagen was sich vielleicht hinter dem Auge verbirgt. Dazu muß man doch zu den bildgebenden Verfahren greifen um evtl. einen Tumor o.ä. auszuschließen. Ich hoffe aber, daß es nichts dergleichen sein wird und die Ursache harmloser Natur ist !!Antwort