Wenn ich meinen Sohn (gerade 1 Jahr geworden) früh ins Laufgitter setze, fängt er sofort an zu quängeln. Nach und nach geht das dann in extremes Schreien und Weinen über (spielt auch kaum). Wenn ich ihn dann nach ca. 30-45 min. rausnehme, ist er zufrieden. Nun möchte er sich an meinen Beinen hochziehen und mit mir an der Hand den ganzen Tag laufen.
In jedem Zimmer liegt Spielzeug, aber das interessiert ihn leider nicht so richtig. Was soll ich machen? Ich bin echt ratlos. Ich möchte nicht damit anfangen, mich den ganzen Tag mit ihm zu beschäftigen, möchte ihm aber auch nicht das Gefühl geben, nicht für ihn da zu sein. Die Nachmittage verbringen wir immer mit Spaziergängen und Spielen im Garten.
(Früher hat er den ganzen vormittag allein im Gitter gespielt, ohne meine Anwesenheit.)
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Mamakind?
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Eintrag vom 10.06.2003 08:42Antwort
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Kommentar vom 14.06.2003 22:46Das ist ne Phase. Steh das durch, bleib nett und konsequent, verlange weiterhin von ihm, daß er auch mal 30 Minuten ohne dich auskommt. Meist dauert sowas ein, zwei Wochen.Antwort
Lies doch mal "Oh je, ich wachse" - das ist zwar streckenweise langweilig, zeigt aber ziemlich genau diese Quengelphasen auf. Hat mir sehr geholfen, diese Nerv-Phasen durchzustehen (das Ende ist nahe... ;) )
Gruß,
dlfa