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Milchstau

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 25.10.2005 15:37
    Hallo! Ich höre immer die wildesten und schlimmsten Geschichten über das Stillen, vor allem aber über Milchstau. Meine Mutter und ihre Freundinnen erzählen immer, sie hatten das ständig und hatten ganz hohes Fieber und alles tat ihnen weh und und und... Lag das vielleicht an der ungenügenden Vorbereitung, also, dass ihnen zu wenig über das Stillen gesagt wurde oder dass nicht gesagt wurde, dass sie zB Bügel-BHs vermeiden sollten? Oder ist das immernoch so schlimm, sodass das jede Frau einmal oder öfter hatte? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand etwas dazu sagen kann, der Erfahrund damit hat! Liebe Grüße
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.10.2005 19:32
    Hallo Anne. Vor kurzen hatte ich meinen ersten Milchstau mit Schüttelfrost, Fieber, rasenden Kopfschmerzen und Schmerzen in der Brust, so dass ich meinen rechten Arm kaum gebrauchen konnte. Ich habe mich dann sofort mit meiner Hebamme in Verbindung gesetzt die mir zu Warme (heiße Waschlappen) vorher und Kälte (Quarkwickel) nachher geraten hat. Außerdem hilft es das Kind anders anzulegen, in meinem Fall die Fußballerhaltung. Geben die Kopfschmerzen hilft wunderbar Paracetamol. Ansonsten hat meine Hebamme mir homöopatische Kügelchen dagelassen. Im großen und ganzen war die Sache am nächsten Tag schon erledigt. Mir wurde gesagt das es wohl häufiger passieren kann aber wenn man gleich richtig handelt s.o. dann bekommt man es ganz gut in den Griff. Meistens tritt es wohl auf, wenn der Partner wieder Arbeiten geht. Kann das bestätigen! Hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen. Würde jedenfalls vorsichtig sein mit Medikamenteneinnahme und es lieber homöopatisch versuchen und auf keinen Fall mit dem Stillen aufhöhren auch wenns wehtut.

    Lieben Gruß Marlene
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.10.2005 21:08
    Hallo, ich hatte auch einen Milchstau, als mein Kleiner 3 Wochen alt war, jetzt ist er 12 Wochen alt. Also verhindern kann man das nicht, bei mir wurde er durch zuviel Stress ausgelöst, mein kleiner hatte Blähungen, ich hatte Probleme mit der Dammnaht & mit dem Schlafmangel, es kam einfach alles zusammen. Ich denke, es kann wirklich jeden treffen, Stress hat man ja anfangs mehr als genug. Ich hatte auch höllische Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, ähnlich wie bei einer Grippe. Ausserdem ist die Stelle an der Brust, an der sich die Milch staut, rötlich und hart und tut ziemlich weh. Verschiedene Anlegetechniken, die ziemlich wild aussehen, sind hierbei sehr wichtig, so dass das Kind mit dem Unterkiefer die Stelle "ausmassieren" kann, wo sich die Milch staut. Falls jemand Tips zur Behanldung eines Milchstaus braucht - ich habe genug. Gruß Tatjana
    Antwort

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