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Mäusekot

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 31.10.2003 20:32
    Hallo,
    mein Anliegen hört sich etwas seltsam an, ist aber ernst gemeint und ich hoffe, dass mir irgendjemand helfen kann!
    Wir haben im letzten Herbst ein altes Haus gekauft und renovieren seitdem kräftig. In fast allen Zimmern haben wir die alten Dielen freigelegt, abgeschliffen und mit Bio-Lack behandelt. Zwischen den Dielen klaffen zum Teil breite Spalte. Im Februar wurde unser 2. Kind geboren, etwa zeitgleich sind wir in ein frisch renoviertes Zimmer (alles mit Auro-Produkten) gezogen. Greta hat trotzdem, dass sie voll gestillt wurde und ich jetzt noch viel stille, schon nach zwei Monaten Neurodermitis bekommen und leidet von Zeit zu Zeit unter verschieden schweren Fällen von Nesselfieber. Paul ist drei Jahre alt und bekommt immerzu Durchfall. Vielleicht dadurch, dass er jetzt in den Kindergarten kam. Aber nun brachte uns jemand auf die Idee, dass das von Mäusekot sein könnte.
    Seitdem es kälter wurde, piepst es abends immer in unseren Zimmern. Ich werde schier verrückt. Im letzten Frühjahr roch es in einigen Zimmern sehr streng und da hatten wir auch schon auf Mäuse getippt. In einigen Zimmern raschelt es nachts (zum Teil sehr laut) unter den Dielen.
    Meine Fragen: Hat jemand Dielen und Erfahrung mit „Untermietern“? Kann es möglich sein, dass sie Krankheiten verursachen oder übertragen? Kann man allergisch auf Mäuse oder deren Ausscheidungen reagieren? Was kann man gegen die Viecher tun?
    Viele Grüße,
    Sonja
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.12.2003 01:04
    Hallo, ich kann Dir leider auf Deine Frage nicht antworten, aber mich würde interessieren, ob Du selber an Neurodermitis leidest, sprich: ob es Greta evtl. geerbt hat.
    Ich leide an Neurodermitis und habe Angst, dass ich es meinen Kindern "vererbe".
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.12.2003 08:42
    Hallo Andrea,

    ja, ich leide auch unter einer Hautkrankheit, die von den Ärzten als Neurodermitis bezeichnet wurde (ich hatte da immer meine Zweifel daran). Bei mir trat es erst auf als ich Mitte 20 war. Da aber sehr heftig und dann immer in extremen Streßsituationen (Berufswechsel, Haus gekauft, Eheschließung) bzw. schweren Entscheidungsmomenten. In der ersten Schwangerschaft (mit 28) ging es zum ersten Mal wieder komplett weg. Mein Sohn (3 1/2 Jahre) hatte als Baby immer Hautausschläge, die aber nach zwei, drei Wochen von selber zurück gingen. Heute hat er sehr empfindliche Haut, aber keine Neurodermitis. In der zweiten Schwangerschaft hatte ich einen starken Schub und Greta hat wie gesagt Neurodermitis seit sie 8 Wochen alt ist. Mein Mann hat keine Hauterkrankungen. Laut Mendel liegt das Risiko eine Krankheit zu vererben, die nur ein Partner hat, bei 50 %. Also ist bei zwei Kindern ziemlich sicher eins mit Neurodermitis dabei. Was in meinem Falle bewiesen wäre.

    Hast Du schon Kinder oder planst Du erst? Hast Du es schon mal mit einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung versucht? Damit soll man Neurodermitis heilen können. Mit Greta bin ich jetzt in Behandlung und überlege, ob ich es auch machen sollte.

    Viele Grüße,
    Sonja
    Antwort

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