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Schlafproblem in der SS
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Eintrag vom 23.04.2005 07:36Hallo Ihr Lieben! Jetzt muß ich auch mal ne Frage stellen: bin in der 6. SSW und seit ca. 14 Tagen jeden Tag (auch am Wochenende-grrr....) um spätestens 6.30 Uhr wach. Dann wälz ich mich 10 Min hin und her und beschließe aufzustehen, während mein Mann fröhlich vor sich hin schnarcht... Finde das zeitige Aufwachen ja nicht schlimm, mich würde bloß interesssieren wie`s euch so mit dem Schlafen in der Schwangerschaft geht?! Lieben Gruß an alle werdenden MamisAntwort
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Kommentar vom 24.04.2005 09:29Hallo Michaela,na da hast Du es ja noch gut.Ich bin in der 21.Woche und seit etwa zwei Wochen kann ich nachts so lange schlafen,bis ich auf die Toilette muß-und dann ist es aus mit dem Schlaf.In letzter Zeit passiert das so ungefähr um 3.00Uhr oder 4.00Uhr.Meine Kollegen sagen schon ich hätte richtige Augenränder.Aber anscheinend bereitet sich der Körper auf die Zeit nach der Schwangerschaft vor in der Du ganz bestimmt auch nicht mehr durchschlafen oder länger schlafen kannst. Liebe GrüßeAntwort
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Kommentar vom 25.04.2005 15:11Hallo,Antwort
ich bin hier wegen meiner Nichte, da sie selbst keinen Internetzugang hat. Ihr geht es sehr schlecht. Sie ist im 6. Monat und kann seit einiger Zeit über haupt nicht mehr schlafen. Tagsüber hat sie große Ängste vor der Nacht, dass sie es nicht schaft, dass sie daran stirbt. Der Arzt hat ihr Valium 500 verschrieben, sie nimmt es, aber auch das hilft ihr nicht. Weiß jemand Rat? Viele Grüße, Gaby -
Kommentar vom 25.04.2005 19:50Hallo Gaby! Hört sich ja wirklich nicht gut an mit deiner Nichte. Ich denke dass die Schlafprobleme von der Angst bedingt sind. Das ist wie ein Teufelskreis: sie weiß genau, dass in der Nacht die Gedanken und Ängste kommen, vor einem Leben mit dem Baby, der Geburt... und deshalb hat sie Angst vor der Nacht und den dann aufkommenden Gedanken. Ich glaub nicht, daß mit Valium das Problem gelöst ist, ich denke eher dass ihr ein paar Stunden bei einer Psychotherapeutin ganz gut tun würden. Hier kann sie gezielt Mechanismen lernen um sich dieser Angst zu stellen und sie nicht mehr übermächtig werden zu lassen, Und außerdem tut es ihr bestimmt auch sehr gut einfach mal mit jemandem außerhalb der Familie darüber zu sprechen. Ich finde sie sollte sich das wert sein. Eine Überweisung gibts v Hausarzt und in einer solchen Notsituation kriegt man auch ziemlich rasch einen Termin! Von Herzen alles Gute!Antwort