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Schreien nach D-Fluorette

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 16.11.2006 17:43
    Hallo Zusammen!!!
    Meine Zwillinge sind jetzt 6 Wochen alt. Sie sind im großen und ganze sehr liebe und aufgeweckte Jungs. Bis auf den Zeitpunkt, wenn sie Ihre D-Fluorette bekommen. Dann ändert sich das ganze schlagartig. Etwa nach einer halben Stunde wo sie die Tablette bekommen haben nimmt das Drama seinen Lauf. Die Köpfe werden rot und sie schreien und winden sich vor Bauchschmerzen, das einem ganz anders wird. Sie lassen sich mit keiner gängigen Methode beruhigen. Es spielt auch keine Rolle ob sie die Tabletten Morgens, Mittags oder Abends bekommen. Ob vor oder nach dem Fläschchen. Es ist jedesmal das gleiche. 4-5 Stunden dauerschreien sind die Folge. Das verblüffende ist, wenn sie die Fluoretten nicht bekommen, dann sind es die liebsten Engelchen. Wir haben jetzt das Medikament versuchsweise gewechselt. Von D-Fluoretten auf Fluor Vigantoletten. Der Unterschied zwischen diesen beiden Medikamenten ist, dass die Vigantoletten ohne Laktose sind. Mich beschleicht so das Gefühl, das meine Jungs die Laktose nicht vertragen. Oder irgend etwas anderes. Mich würde nur interessieren ob Ihr auch solche oder ähnliche Erfahrungen mit dieser Fluor-Vitamin D Kompination gemacht habt. Bin für jeden Tipp dankbar. Meine Frau und ich wissen uns langsam nicht mehr zu helfen ausser die Tabletten komplett wegzulassen.

    Danke für Eure Mithilfe.

    Gruß Olli
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.11.2006 20:20
    Wir hatten bei unserer Tochter auch Probleme mit den D-Flouretten! Wir sind dadnn in Absprache mit dem Kinderarzt auf Vigantoletten umgestiegen, bis sie so ca. 4 Monate alt war. Dann hat sie auch die Flouretten wirder vertragen. Meine Hebamme damals meinte, daß manche kinder das Flour nicht vertragen, vor allem, so lange sie in der Zeit der 3 Monatskoliken sind (auch wenn sie die nicht unbedingt haben). Ich würde zumindest die Vigantoletten weiter nehmen, gerade jetzt im Winter, wegen der Vitamin D Versorung... Und dann später, wenn die Kinder älter sind nochmal nen Versuch starten, mit Flouretten...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.11.2006 01:09
    meine tochter ist nun 2jahre alt..ich gab ihr von anfang an nur das vigantolöl...aber auch nur kurze zeit,dann setzte ich es ganz ab..mit rücksprache mit den ärzten...zuviel vitamin d ist auch nicht gut...führt zu verschnellerter knochenverhärtung..dazu: flaschenmilch ist auch mit vitamin d angeréichert.und das viel höher als in muttermilch......wie gesagt ich habe es weggelassen und hab öffter vom arzt kontrollieren lassen ob sie doch etwas braucht...ansonsten gibt es noch aufbaukalk von weleda für schwangere und kinder...die die knochenbildung gut unterstützen...gibts in apotheken oder zb auch bei dm...meiner kleinen gehts übrigends sehr gut..und dazu: das fluor in den tabletten ist sowieso erst sinvoll wenn die zähne da sind...vorher ist es unnötige belastung für den körper.(ich nehme dafür fluorhaltige kinderzahnpasta...lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.11.2006 13:44
    Diese ganzen Tabletten (ZymaFluor, Vigantoletten, D-Fluoretten) stehen im Verdacht Blähungen zu verursachen, wegen dem darin enthaltenen Fluor. KiA hat Vigantol-Öl empfohlen deswegen. (Er meinte auch das Fluor jetzt noch nciht nötig ist, erst später)Klappt viel besser:)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.01.2010 22:07
    Ich würde die Gabe von Fluoriden sofort einstellen/abbrechen!
    Fluor ist ein patentiertes Rattengift und Schädlich, vorallem für Kiinder und Säuglingen!
    http://www.nirakara.de/Fluor.htm
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.01.2010 22:11
    Weiterer Link:
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluor.html

    PS: Beim ersten Link gehört das "m" noch zum link dazu!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.01.2010 19:11
    Wir haben diese Tabletten auch sofort abgesetzt. Meine KA meinte, sie hält sowieso nichts von der Kombination : Fluor und Vitamin D.
    Sie hat mir reines Vitamin D in Tablettenform gegeben. Sie befürwortet dann später eine Fluorhaltige Zahnpasta.

    Leider haben wir auch dadurch die gleichen Probleme bekommen, wie du! Schrecklich! Dann sind wir zum Vigantol Oel gekommen. Muss man allerdings selbst zahlen, kann der/die KA nicht über Rezept rausgeben ist aber verschreibungspflichtig, d.h. man bekommt so ein grünes Rezept.
    Seitdem bilde ich mir ein, ist es langsam besser geworden!
    Man muss hier aber auch aufpassen, dass nicht mehr als 1 Tropfen/Tag gegeben wird, sonst hat man genau wieder den gegenteiligen Effekt.
    Bei mir war das Problem, die Tablette habe ich sehen können, dass sie "geschluckt" wurde, bei den Tropfen sieht man es nicht. Aber wie hier schon bereits geschrieben: zuviel Vitamin D ist nicht gut. Deshalb habe ich das dann so akzeptiert. Etwas wird er schon davon abbekommen haben. Wir nehmen diese Tropfen heute noch. Er ist 8 Monate alt und hat damit keinerlei Probleme. Ist allerdings ein Stillkind!

    Wünsche baldige Besserung!
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.01.2010 22:53
    Ich wäre auch bei Vitamin D vorsichtig. Gebt den Kindern doch lieber mehr direkte Sonne im Freien (15min/Tag sind schon ausreichend bei leichter Bekleidung) anstatt sie mit künstlichem synthetischem Vitamin D3 vollzustopfen.

    "Vitamin D ist eine Ausnahme unter den Vitaminen, da der Körper es selber herstellen kann. Dazu benötigt er lediglich Vorstufen der D-Vitamine, die in ausreichender Menge in der Nahrung enthalten sind, und Sonnenlicht. Aus den Vorstufen entstehen in der Haut durch Sonnenstrahlen die wirksamen D-Vitamine."

    "Vitamin D kann vom Körper gespeichert werden - bei Überdosierung über einen längeren Zeitraum treten schwerwiegende Nebenwirkungen auf. Die Symptome umfassen Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen bis hin zu Kalziumablagerungen in Blutgefäßen und Niere. Hochdosierte Vitamin-D Präparate können daher nur vom Arzt verordnet werden."

    Quelle: http://www.netdoktor.de/Medikamente/Vigantol-r-Oel-100001624.html

    Also seid vorsichtig mit Vitamin D. Eine kleine zusätzliche Dosis sollte schon okay sein, aber niemals übertreiben und am besten immer die natürliche Vitamin D Produktion mithilfe von Sonnenlicht fördern.

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2010 19:52
    @Mikey
    Direkte Sonne im Freien..na klar, das ist natürlich das Beste! Nur im Winter schwer umzusetzen!!!!
    Zu Bedenken ist natürlich, wie lange man das Vitamin D dann gibt.
    Vielleicht sollte man dann im Sommer auf Mutter Natur zurückgreifen, wenn die Sonnentage, die wir haben, ausreichen.
    Müsste man, denke ich, mal mit der KA abklären, ob das dann ausreichen würde, bis zu welchem Alter Vitamin D-Zufuhr überhaupt empfohlen wird und ob man damit im Sommer auch mal Pause machen kann.

    Habe einen 15j Sohn, dem ich früher auch nur das reine Vitamin D gegeben habe. Weiß leider nicht wie lange! Aber ich glaube auch erst im Winter damit angefangen zu haben.
    Also, er ist quicklebendig und gesund. Nichts von wegen Nebenwirkungen. Man sollte sich da nicht ganz so verrückt machen, finde ich.
    Gilt für alles, was man zusätzl. gibt. Die Arzneimittelfirmen müssen sich ja, im kleinsten Detail absichern. Da braucht man nur mal den Beipackzettel von bekanntlich "harmlosen" Mittelchen durchzulesen. Da stehen auch Horrorszenarien drauf.

    Ich hätte so meine Bedenken, wenn ich meinem Kleinen kein Vitamin D geben würde. Ich denke, der goldene Mittelweg ist der richtige. Im Winter auf jeden Fall und im Sommer mit der KA drüber reden, wie sie die Sache sieht.

    Ich denke, wenn man mit vernünftigen Menschenverstand an solche Sachen ranngeht, nicht mehr als nötig gibt und mit der KA abstimmt, dann ist alles im grünen Bereich und man hat ein ruhiges Gewissen.

    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.01.2010 02:51
    @Libelle007
    Deine Einstellung finde ich an sich recht gut. Die Arzneimittelfirmen sind jedoch vom Schadensersatz gesetzlich freigeschaltet. Also man kann sie nicht auf Entschädigung im Falle einer schädigenden Nebenwirkung verklagen. Das muss man an sich dann bedenken, in wie weit sie dann auf das Wohl der Menschen achten bzgl ihrer Medikamente. Im Falle des Contergan-Skandals oder der Schweinegrippe-Impfung sieht man ja recht deutlich, dass nicht alles immer so "achtasam" gehandelt und geprüft wird.

    Also wie von dir schon gesagt, im Winter ist eine Vitamin D Ergänzung sicherlich in Ordnung, im Sommer sollte man eher die Sonne nutzen, weil es ja nicht nur für das Vitamin D wichtig ist, sondern auch allgmein für die Seele gut ist.

    Von der Fluorid-Ergänzung rate ich jedoch absolut ab. Schon allein im Speisesalz und im Trinkwasser sind mehr als nötig Fluoride enthalten. Eine zusätzliche Gabe von Fluor ist verantwortlungslos gegenüber des wehrlosen Kindes!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.01.2010 21:33
    @Mikey
    deshalb schreiben die FA. ja alles Mögliche als Nebenwirkungen rauf :-), damit man sie ja nicht rannkriegn kann.
    Deshalb...piano! Ehm, so handhabe ich es! ;-))))

    Ich greife soweit es Möglich ist, auf homöopatische Mittel zurück und Haus/Natur-mittelchen aus Omas Apotheke.
    Wenns gar nicht anders geht.....na ja. Aber Kinder springen darauf noch ganz gut darauf an.
    Ansonsten habe ich wie gesagt, die o.g. Einstellung.

    Das mit der Sonne und der Seele, da bin ich total deiner Meinung. Das ist ja eine Sache, die jedem Menschen zusätz. dann auch noch gut tut. Das ist ja unbestritten!

    Wünsche euch allen einen guten Wochenstart!

    LG

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.02.2010 23:42
    Hallo, Olli versuche doch der Gesundheit zur Liebe deiner Kinder mal das Fluor wegzulassen- da es in keinster Weise für den Körper oder auch Zähne benötigt wird. Es reicht völlig aus wenn sie ab und an - wenn sie wenig im Sonnenlicht sind Vit D Präp z.B. Vigantolöl (ohne Fluor) oder Dekristol Tabletten einnehmen.
    Fluoride sind gesundheitsschädlich! Sie haben allg. toxische Wirkungen auf lebende Zellen, ferner die Hemmwirkung auf die Glykolyse, die Zellatmung, die Urease, die Lipase, die Cholinesterase und Phosphatase u.v.m.. (universität Stockholm) Es setzt also die Wirkung verschiedener Enzyme im Körper (Verdauung) herab und wird im Magen in Flußsäure umgewandelt, die aggressivste aller Säuren, die sogar Glas wegätzt.
    Es könnte also sein, dass sie auf das Fluor reagieren- und Bauchbeschwerden äußern.
    Zur Veranschaulichung:
    Die Muttermilch enthält sehr wenig Fluor, da die Milchdrüsen das Fluor zurückhalten, da es schädlich für das Kind ist.
    In andern Länden z.B. Belgien ist es bereit verboten. Da das wirtschaftliche Interesse jedoch sehr groß ist wird das bei uns noch dauern. Der irrglaube der karieshemmenden Fluoridwirkung ist hauptsächlich das Resultat von falschen zahnärztlichen Statistiken , Fehlinterpretationen und sogar von bewusst konstruierten und angeblichen Erfolgen (Pharmalobby, Zuckerindustrie). Die heutigen und problemadequaten Untersuchen und Daten zeigen, dass andere Faktoren als Fluorid für die Kariesrückgänge verantwortlich sind, während natürlich oder künstlich zugeführtes Fluorid und Karies nicht korrelieren. Übrigens wird Fluor auch mit ADS und Schreibabys und sogar Leukämie in Zusammenhang gebracht.
    Recherchiere jedoch selbst einmal. Und Gute Besserung für deine Zwei!
    Arlette
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.02.2010 20:50
    @Arlette
    sehr interessante Ausführung! Vielen Dank!

    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.02.2010 15:46
    Manche Wissenschaftler nehmen auch an, dass es Zusammenhänge zwischen Fluorid, Impfstoffen und Autismus gäbe. Ob es das direkt auslöst oder nicht weiß ich nicht, aber ich denke, dass es dies zumindest begünstigen kann, sofern die Genanlagen dafür schon vorhanden sind, da zB Fluor die Gehirnplacenta durchdringen kann und die Zirbeldrüse angreift und irreperable Schäden verursachen kann.
    Dies führt dazu, dass der Mensch willensschwach wird, intuitive Eindrücke nicht mehr empfangen kann, und affektive und kognitive Fähigkeiten einschränkt werden. Die Zwirbeldrüse wird daher auch als das "3. Auge" bezeichnet, womit vermittelt wird, dass es ein 6. Sinn ist, welcher für die Interaktion mit Mensch und Natur auf nonverbaler Ebene zuständig ist, ähnlich wohl den Spiegelneuronen.
    Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200202/2690.html
    http://www.sackstark.info/?p=13755&cpage=1
    http://www.monoatomic-gold.com/ueber-fluorid.html

    Das würde zudem auch erklären, warum dieses "Krankheitsbild" erst die letzten Jahrzehnte entdeckt wurde und weiter zunehme, so wie es die Prognosen der Wissenschaftler voraussagen.
    Seit den 40. Jahren des 20. Jahrhunderts wird das Trinkwasser in den USA in bestimmten Gebieten Fluoridisiert. In den folgenden Jahren, machten dies auch Neuseeland, Australien und weitere Länder. Selbst in Deutschland war davon die Rede, doch hat es sich nicht durchgesetzt, sondern der Fluorwert im Trinkwasser wurde auf 1,5mg pro Liter beschränkt, doch selbst dieser Wert ist viel zu hoch!
    Quelle: http://usaerklaert.wordpress.com/2007/09/09/fluoride-im-trinkwasser/

    Ebenso nimmt die Zahl der Impfungen, und Mehrfachimpfungen auch bei Kindern exponential zu. Doch kaum ein Elter weiß, dass solche Impfstoffe immer häufiger Quecksilber, Squalen, Formaldehyd enthalten. Diese Stoffe verwendete man als Konservierungstoffe und/oder sollen angeblich das Immunsystem anregen, doch ist es eher der Fall, dass es den Körper und das Immunsystem extrem belastet und es selten bewiesen gegen die eigentliche Krankheit schützt. Siehe Schweinegrippe, Influenza, etc.
    Quelle: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe.html

    Fluor wurde jedoch schon in den Weltkriegen, vorallem im 2. Weltkrieg gegen Häftlinge massivst eingesetzt, um diese ruhig zustellen.

    Wenn man nun die medizinische Entwicklung und die Entwicklung diverser Krankheiten vergleicht, kann man gewisse Parallelen dazu finden. Autismus wurde 1944 in den USA als eigenständige Krankheit definiert, zeitgleich zur Fluoridisierung der Trinkwasser in den USA. Die Rate der Diagnosen nimmt seiher exponential zu. Allergien und Konzentrationsstörungen, wie ADS, nehmen auch laufend zu. Es gibt kaum mehr Kindern, ohne einer Krankheit oder Allergie.

    Das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic fatigue syndrome) und chronische Müdigkeitssyndrom (CMS) wurden von der WHO als Volkskrankheit definiert. Ich finde das schon etwas seltsam, dass die Menschen der heutigen Zeit immer müder und erschöpfter und passiver werden und die Zahl der Krankheiten zunimmt. Dies kann man nicht allein durch den Stress erklären, denn den gab es schon immer in der Menschheit. Ich denke kaum, dass die Menschen der Geschichte unter all diesen Problemen in dieser großen Häufigkeit gelitten haben, wie es heutzutage teilweise erschreckend festgestellt wird.

    Man muss sich in diese Materie mal einlesen und alles miteinander vergleichen. Etwas darüber recherchieren, denn ich denke, dass dies immer wichtiger werden wird.
    Antwort

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