Hallo!
Zwar ist meine Tochter noch nicht da (aber hoffentlich bald), aber wir machen uns trotzdem schon Gedanken um die Vitamin K-Gabe. Im Geburtsvorbereitungskurs erfuhren wir von der holländischen Methode, wo über einen längeren Zeitraum eine geringe Dosis gegeben wird statt wie sonst zweimal eine höhere. Für mich klingt es angenehmer, kleinere Dosen zu bekommen. Allerdings muss man sich das Vitamin K dann selbst besorgen. Wisst Ihr, ob man es auch selbst bezahlen muss? In jedem Fall sollte man es vor der Entbindung wissen und wohl auch schon zu Hause haben. Hat jemand von Euch damit Erfahrungen gemacht?
Danke und lieben Gruß!
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Vitamin K - holländische Methode
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Eintrag vom 23.04.2005 13:03Antwort
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Kommentar vom 28.04.2005 21:31Hallo Elskea,Antwort
soweit ich weiß, muss dieses Mittel in der Apotheke extra gemischt und selbst bezahlt werden, da es sich um eine Lösung mit geringerem Vitamin-K-Gehalt handelt als bei dem bei uns üblichen. Da die erste Gabe direkt nach der Geburt gegeben wird, solltet ihr es auf jeden Fall bei der Geburt dabeihaben, wo auch immer diese stattfindet. In Anbetracht dessen, dass Vitamin K früher i.v. gespritzt wurde und daraufhin die Leukämierate deutlich in die Höhe geschnellt ist, haben wir unserem Sohn gar kein Vitamin K verabreicht, sondern homöopathisch gearbeitet und auf das Leben vertraut - er ist kerngesund!! Liebe Grüße, Jeanette P.S: Würde mich interessieren, wie ihr euch entscheidet! Du kannst mir auch gerne mailen: jeanettehaug@aol.com