guten morgen,
ich bin etwas verunsichert. ich bekomme meine 6 monate alte tochter nicht immer dazu, vernünftig ein bäuerchen zu machen. tagsüber finde ich das nicht sonderlich schlimm, denn da kommt es beim spielen etc dann auch schon mal von alleine, wenns raus muss. aber nachts - wenn sie nach ihrem nachtfläschchen nicht mehr rülpst, weil sie schon wieder eingeschlafen ist...dann mach ich mir doch gedanken und kann manchmal kaum mehr einschlafen, in der angst, sie übergibt sich im schlaf und erstickt vielleicht dran. im krankenhaus habe ich gelernt, das die wichtigsten schlafregeln lauten sollen: rauchfrei (selbstversträndlich), im schlafsack, mit schnuller im eigenen bettchen, ohne gedöns im bett. aber: was ist, wenn sie nicht rülpst. wie sind eure erfahrungen?? beste grüße, kitty.
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die qual mit dem bäuerchen
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Eintrag vom 27.08.2006 09:34Antwort
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Kommentar vom 27.08.2006 11:26Hallo Kitty, das Problem haben wir auch abends sehr oft. Manchmal trage ich sie noch ne viertel Stunde rum, aber es kommt nix. Ich leg sie dann meißtens hin. Bis jetzt ist immer alles gutgegangen. LGAntwort
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Kommentar vom 28.08.2006 13:33hallo, meine tochter ist mitlerweile schon 17 monate. ich kann auch nicht unbedingt tips zu diesem thema geben. aber ist es nicht erwiesen, dass wenn baby´s erbrechen automatisch den kopf zur seite legen? jedenfalls habe ich meiner süßen nicht stundenlang auf den rücken geklopft. wenn nach einiger zeit kein bäuerchen kam, dann habe ich sie auch in ruhe gelassen. wenn ihr dann doch mal eins quer gesessen hat, dann hat sie sich gemeldet.lgAntwort
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Kommentar vom 31.08.2006 11:13moin;o)...danke. irgendwie bin ich ein wenig beruhigt. meine freundinnen sagen auch, das die babys nicht daran ersticken werden. morgen hat lillith ihre u5 und dann hol ich mir beim doc noch mal rat. beste grüße kittyAntwort
