Hi,
wollte nur mal schnell wissen, ab wieviel Grad Temp. Ihr ein Zäpfchen gebt ?
Danke für Eure Antworten !!
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Fieber
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Eintrag vom 10.11.2008 14:09Antwort
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Kommentar vom 10.11.2008 14:20Hallo linora, also mein Kinderarzt meinte immer so ab 38,5 oder wenn die kleinen sehr unruhig sind. Aber da versuch ich´s immer erst mit Viburcol das ist homöopathisch, und wirkt wunder. Paracetamol geb ich immer erst wenn nix mehr anderes hilft.Antwort
LG Nadine -
Kommentar vom 11.11.2008 08:01Hallo Linora,Antwort
unser KA rät bei sehr kleinen Babys bereits ab 38° zu senken. Ich persönlich habe immer erst bei 38,5-39 begonnen. Kommt auch ganz auf das Allgemeinbefinden von meinem Sohn an. Wenn er trotzdem fit ist, senke ich gar nicht.
Aber wie Nadine schon sagt ersteinmal verwende ich auch immer Viburcol... Die helfen meißt sehr gut.
Liebe Grüße
Sarah -
Kommentar vom 18.05.2011 12:41Hallo also unsere kleine hat gestern ihre zweite impfung bekommen und hat 38,9 und habe ihr schon zweit zäpfchengegben und es geht nicht runter nur gerinfügig. sie kommt nicht zur ruhe ist tot müde aber kann nicht schlafen will nichts.nur am weinen was kann ich noch tun? wadenwickel??soll ja auch helfen oder was meint ihr?!Antwort
lg steffi -
Kommentar vom 19.05.2011 06:52Das ist nach Impfungen aber weitestgehend normal.Antwort
Man sollte nicht zu früh Zäpfchen oder saft gegen Fieber geben....
Wir geben frühestens bei 39,5 Fiebersaft/Zäpfchen.
wenn sie noch recht klein sind hilft meist am besten einfach ausziehen :) Viel besser als jedes Zäpfchen. Wadenwickel funktioniert meist nicht solang sie noch klein sind ;) Zumindest hat as bei uns kein Stück was gebracht.
LG Sonja -
Kommentar vom 19.05.2011 10:09Hey,Antwort
da ich auch nicht gerne sofort zu Medikamenten greife, habe ich mal meine Hebamme zu diesem Thema befragt und sie meinte, dass
Kühlere Bäder oder
gegenseitiges anschwitzen
gut hilft.
Die Bäder sollen nicht klalt sein, eher so um die 35°, in die man dann noch ein wenig kühleres Wasser dazu tut.
Oder man legt sich das ausgezogene Kind auf den nachten Oberkörper. Durch die Hitze des Kindes schwitzt man dann nämlich selbst auch und der Schweiß wiederum kühlt das Kind.
Hab es selbst noch nicht ausprobiert, weil mein Kind noch kein Fieber hatte, aber ich finde es auf alle Fälle eine tolle Alternative, die ich gerne testen werde.
LG von Nicole -
Kommentar vom 20.05.2011 13:11Meine Tochter hatte letzte Woche bedingt durch eine Blasenentzündung 41 Grad Fieber....Trotz Fieberzäpfchen!Antwort
In so einem Fall kann man die Wirkstoffe Paracetamol (Benuron) und Ibuprofen (Nurofen) kombinieren, da die sich untereinander "vertragen", auch wenn noch kein ausreichender Zeitabstand zwischen den Einzelgaben liegt!
Aber wirklich auch nur dann, wenn das Fieber trotz Zäpfchen nicht zu senken ist!!!!!
Der KiA hat uns geraten, wenn das Kind fit ist, also nicht apathisch wirkt, erst ab 39,5 Grad fiebersenkende Mittel zu geben.
Bei ganz kleinen Mäusen ist es vielleicht noch was anderes.....da neigt man schon eher dazu, was zu geben.
Wichtig ist auch darauf zu achten, dass das Kind bei so hohen Temperaturen keinen Fieberkrampf bekommt, bei Kindern die dazu neigen sollte man eher das Fieber senken.
Am Besten ist das Kind ausziehen, nur dünne Baumwollkleidung anzuziehen, und ein guter Tip ist auch z.B. ein T-Shirt/Body mit lauwarmem Wasser zu tränken, auswringen und dann dem Kind anziehen, das zieht die Hitze aus dem Körper!
Hat bei uns sehr gut geholfen und in 1 Std. war das Shirt trocken! : ) -
Kommentar vom 29.06.2012 10:48BIn auch der Meinung - ab 39° spricht man bei Babys von Fieber. Meine Cousine gibt generell nur Fieberzäpfchen wenn ihr Kind sich unwohl fühlt, sprich lust- und kraftlos wirkt und natürlich bei sehr hohem Fieber. Allgemein finde ich, dass man bei Fieber nicht gleich ein Zäpfchen geben muss. Ein wenig fiebern schadet nicht, da dies ja auch das Immunsystem stäken kann und ankurbeln kann.Antwort
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Kommentar vom 24.07.2012 12:38da fieber ja eigentlich gut ist würde ich ab 39° mit fieberzäpfchen anfangen, ausser das kind leidet ganz schrecklich...Antwort
aber meine homöopathin für kindermedizin hat mir geraten erst bei 39° anzufangen...
macht für mcih auch sinn. meien kleine hatte erst einmal 38,8° und wir habens ohne fiebersenkung durchgestanden (sie war aber auch quietschfidel)... der sohn einer freundin bekommt schon ab 38,5° zäpfchen und ist dauernd krank. ich denke wenn man den körpereigenen abwehrkräften unserer kinder keine chance gibt selbst zu heilen brauchen wir uns nicht wundern wenn das immunsystem dazu auch nicht mehr in der lage ist!!! -
Kommentar vom 24.08.2012 09:52Hallo,Antwort
unser Kidnerarzt sagte, man müsste eigentlich nie was gegen Fieber geben.
Ich habe meinem Kleinen bisher noch gar nichts gegen Fieber gegeben. Er hat allerdings im Krankenhaus nach seinem ersten Fieberkrampf Fieberzäpfchen bekommen. Es war schrecklich und die ganze Erkrankung hat ewig gedauert.
Ich habe mir vom Kinderarzt Fieberzäpfchen aufschreiben lassen, aber nur weil es mich beruhigt, was da zu haben für den Fall der Fälle.
Solange das Kind nicht apathisch wirkt, sehe ich auch keinen Grund, was gegen das Fieber zu unternehmen. Bisher war er immer gut drauf bei Fieber (auch bei 40,4° C). Das einzige mal, wo ich mir bei 39,0° C Sorgen gemacht habe, war im Krankenhaus - wo er schon einige Fieberzäpfchen intus hatte.
Ich sage meinem Kind immer, dass sein Körper gegen die Krankheit kämpft und dass das Fieber seine stärkste Waffe ist. Das hift ihm, sich dem Fieber zu "ergeben". Bisher sind wir damit immer gut gefahren. Bei jeder Grippe, die er bisher mitgebracht hat, war es so, dass er kurz und knackig 2 Tage lang richtig hoch Fieber hatte und dann war es vorbei. Wir Großen dagegen haben Wochen damit gekämpft, weil wir nicht mehr richtig fiebern können.
Ich denke auch, dass durch die Fiebermittel das Immunsystem beeinträchtigt ist, es hat ja dann nicht viel zu tun und kann nicht mit der Krankheit wachsen. -
Kommentar vom 24.08.2012 10:25mein kleiner hatte bisher zwar nur einmal fieber, aber konnte es mit einer waschung mit kühlem essigwasser gut runterbringen. Zäpfchen würde ich erst geben wenn das über einen längeren zeitpunkt nicht funktioniert.kann meiner vorrednerin nur zustimmen das das unterdrücken von krankheiten nicht förderlich für das immunsystem ist.Antwort