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Nackenfaltenmessung

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.12.2010 15:58
    Hallo bin heute das erste mal auf dieser seite. Wollte dich mal fragen ob du mit der aussage 100%ig zu frieden wars,oder ob du überlegt hast trotzdem eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen. Ich war im sechsten monat schwager und habe am 13.12.2010 eine Todgeburt gehabt. Wir wissen aber nicht ob es was mit Fruchtwasseruntersuchung zu tun hatte.
    Antwort
  • Profilfoto  Ninaninalein
    Kommentar vom 17.10.2018 13:24
    Hm, meine bietet das natürlich nicht an. Wahrscheinlich einfach zu ländlich hier.
    Antwort
  • Profilfoto  Ninaninalein
    Kommentar vom 17.10.2018 14:29
    Ups, das 🔝bezog sich nicht auf die Nackenfaltenmessung.... bin hier unbeabsichtigt gelandet.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.11.2018 15:54
    Also ich glaube, ich bin doch ein wenig abgezockt worden... ;) Ich habe für den Fetalis-Test 260 Euro bezahlt und das war nur eine Blutabnahme mit einem ganz kurzen Ultraschall, also lange gemessen wurde da nicht. Ich hatte vorher schon überlegt, den Test abzusagen, als ich gelesen hatte, dass auch der Test in geringen Fällen falsch liegen kann etc., aber nun, nachdem der Test "alles unaufällig" ergeben hat, bin ich natürlich doch froh, den gemacht zu haben... vor allem, da ich in circa anderthalb Wochen dann schon mit Sicherheit das Geschlecht des Kindes erfahre durch die DNA.
    Für den Fall eines 3D-Ultraschalls will die Frauenärztin auch nochmal 75 Euro... wenn ich da andere Postings lese, scheint das bei anderen Frauenärzten ja anders zu sein. Aber wechseln möchte ich auch nicht unbedingt, weil die wenigstens sehr nett ist und ich da schon bin halt... hm.
    Aber letztendlich ist es schwierig zu raten, ob jemand den Test machen soll, oder nicht, das muss im Endeffekt wohl jeder selbst entscheiden.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.03.2019 00:26
    Die Nackenfalte wird per Ultraschall ermittelt. Je dünner sie ist, desto besser ist es für eine Prognose, dass das Kind gesund ist. Achtung, ich sage extra Prognose, nicht Diagnose. Im Zusammenhang mit dem Ultraschall wird auch oft der Triple - Test gemacht, sprich Blut abgenommen und drei bestimmte Stoffe aus dem Blut gemessen. Anhand der Werte wird eine Risikoeinschätzung ermittelt, wieviele Schwangere mit diesen Werten ein Kind mit einem Downsyndrom haben. Auch hier: Achtung, Risiko Einschätzung, keine Diagnose. Im Grunde solltest du dir jetzt eine Frage stellen: will ich ein "behindertes" Kind behalten?! Kann ich mit dem Downsyndrom oder z.B. offenen Rücken leben?! Wenn du beruhigt ja sagen kannst, würde ich mir den Kram schenken, denn dann ist es doch egal, ob dein Kind was hat oder nicht. Wenn du zweifelst, solltest du dir die Fruchtwasseruntersuchung überladen, denn die gibt dir zu 99 % das Ergebnis, was du wissen willst: ist mein Kind gesund, ja oder nein. Alles andere vorher, die sogenannte Pränataldiagnostik sagt rein gar nichts über dein Kind aus, sondern es wird lediglich das Verhältnis ermittelt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 30.03.2019 22:40
    Bei der Nackenfaltenmessung wird die Nackenfalte anhand einer Ultraschallaufnahme an ihrer breitesten Stelle gemessen. Die Ultraschalluntersuchung kann über die Bauchdecke oder über die Vagina erfolgen. Ergibt die Nackenfaltenmessung Werte zwischen 1 und 2,5 Millimetern, sprechen Fachleute von einem normalen Befund. Ab etwa drei Millimetern gilt die Nackenfalte als verdickt, bei über sechs Millimetern als stark verdickt.
    Eine verdickte Nackenfalte allein bedeutet nicht, dass Ihr Kind tatsächlich eine Krankheit oder Chromosomenschäden hat. Selbst zusammen mit den anderen Parametern des Ersttrimesterscreenings ist lediglich eine Wahrscheinlichkeitsberechnung möglich. Beim Ersttrimesterscreening fließen die Ergebnisse der NT-Messung, weitere Ultraschallmerkmale (wie Nasenbreite) sowie die Blutuntersuchung und das individuelle Risiko (wie Alter der Mutter) in die Auswertung ein. Übersteigt der so errechnete Wert eine bestimmte Grenze, ist das Risiko für Erbkrankheiten oder Chromosomenstörungen beim Kind erhöht. In diesem Fall wird derFrauenarzt weitere Untersuchungen empfehlen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.03.2019 01:44
    Ich bin 39 und mein Mann und ich hatten uns dagegen entschieden, weil es für uns sowieso keine Konsequenz gehabt hätte, egal welches Ergebnis. Meine Ärztin hat sich über diese Einstellung total gefreut und hat dann am Rande trotzdem erwähnt, dass die Nackenfalte sowieso extrem unauffällig aussehen würde. Das war im Rahmen des normalen Erstrimesterultraschalls. Meine Ärztin hat allerdings auch sehr neue Geräte und hätte mich so oder so nicht überweisen müssen.
    Wir lassen nur das große Organscreening bei der Pränataldiagnostik zusätzlich machen, was man ab Ü35 auch bezahlt bekommt mit Überweisung. Wir wollen Herzerkrankungen etc. ausschließen oder ggf. frühzeitig erkennen, um dann entsprechend in der Schwangerschaft, oder spätestens durch eine Entbindung in passender Klinik, dem Baby auch sofort helfen zu können, sollte mal etwas sein.
    Antwort
  • Profilfoto  Zahnlose_Minka
    Kommentar vom 07.04.2019 21:08
    Hey! Ich muss sagen, dass ich das mit der Nackenfaltenmessung grundsätzlich nicht verstehe. Es gibt hunderte und tausende von (genetischen) Erkrankungen, bei der NFM wird auf DREI (!) getestet. Und das nichtmal wirklich, eigentlich wird nur ein Risiko berechnet. Ich persönlich würde dafür niemals Geld ausgeben... reine Geldmacherei in meinen Augen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.05.2019 21:03
    Also in ca 2 Wochen muss ich auch Nackenfaltenmessung und einen Bluttest machen lassen. Ich bin aber momentan am Zögern, denn es gibt nur eine Wahrscheinlichkeit und keine Ergebnisse. Somit sind falsch-positive oder falsch-negative Ergebnisse sehr wahrscheinlich und führen evtl. nur zu Verunsicherung, die in den meisten Fällen grundlos ist. Also ich befinde mich noch unter Überlegungen, und ob es nicht besser ist gleich eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen. Ich bin ja schon 39 und habe bereits 2 Fehlgeburten hinter mir. Also im Fall der FWU würde ich nicht wochenlang zittern und schlimme Gedanken machen. Aufgrund meines Alters, das in diese Wahrscheinlichkeitsrechnung mit einfließt, müsste ich sehr wahrscheinlich ohnehin mit einem auffälligen Ergebnis rechnen.
    Im Unterschied zur Fruchtwasseruntersuchung ist eine Nackenfaltenmessung nicht gefährlich für einem Kind. FWU kann zur vorzeitigen Blasensprung und FG führen, das passiert aber sehr selten und bei erfahrenen Kliniken soll keinen Fall sein. Für die Messung trägt die Kasse keine Kosten, ich musste 250 eur dafür zahlen. Die Fruchtwasseruntersuchung hingegen würde bei mir von der Krankenkasse bezahlt werden. Also sowie du siehst brauche ich auch Rat

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.10.2019 17:09
    Hallo! Ich habe also eine Nackenfaltenmessung gemacht und habe dafür bis 200 eur gezahlt, kann mich genauer nicht erinnern. Kann über diese Untersuchung nur Positives berichten. Wir konnten mit meinem Mann alles genau bei unserem Krümelchen sehen, das war wunderschön zu sehen was er macht und wie er sich bewegt, alles in 3D. Der Arzt hat auch gleich Blut abgenommen um die Blutwerte zu kontrollieren. Bei dieser Untersuchung wurde bei mir folgendes genau angeschaut und kontrolliert, alle Organe. Am Ultraschall wurde das in rot und blau dargestellt. Außerdem wurden natürlich auch die Herzkammern angeschaut, auch die beiden Gehirnhälften. Einfach alles und so genau wie es halt zu diesem Zeitpunkt möglich war.
    Ich freue mich sehr dass es bei mir alles so genau kontrolliert wurde, da bei uns eine NF von 5,7 mm gemessen wurde. Das war für uns ein Schock. Sonst passt alles und auch die Blutwerte waren super. Der Arzt hat mir auch eine Fruchtwasseruntersuchung angeraten, die ich aber nach langem Gespräch mit 2 Ärzten abgelehnt hatte. Und zwar war die hohe NF das einzige Indiz von vielen und die errechnete Wahrscheinlichkeit dass unser Kind behindert sein könnte war trotzdem noch geringer als die Wahrscheinlichkeit dass bei der Punktion etwas schief gehen könnte. Ich hatte schon vor einem Jahr eine Fehlgeburt und deshalb haben wir gegen Punktion entschieden. Unser Arzt hat einen Fall in seiner Praxis, dass bei dem Kind eine NF von 7 mm gemessen wurde und es jetzt 20 Jahre alt ist und kerngesund. Für uns war die Untersuchung wirklich ein schönes Erlebnis, obwohl das Ergebnis am Anfang nicht schön war und deshalb find ich es sehr schade, dass es anscheinend bei allen Ärzten unterschiedlich gehandhabt wird. Mein Arzt ist sehr einfühlsam und menschlich. Der Ultraschall dauerte an die 30 min und er hat uns alles aber wirklich alles super und detailliert erklärt.
    Meiner Meinung nach muss aber solche Entscheidung selbst treffen, ob er diese Untersuchung machen lassen möchte oder nicht. Weil die Tage zwischen der Untersuchung und den Laborbefunden sehr schwer für uns waren. Die Sorgen, die man sich so macht, sind Wahnsinn! Ich mache immer Gedanken im Kopf wozu ich für diese Untersuchung entschieden habe? Ich kann jetzt meine Schwangerschaft nicht genießen. Nachdem der Befund dann von den Blutwerten endlich da war, holte er mich noch einmal zu sich um alles genau zu besprechen. Außerdem machte er dann noch einmal einen genauen Ultraschall und kontrollierte noch einmal alles nach. Nachdem aber wirklich sonst alles gepasst hat und auch die Blutwerte so super waren, der Arzt uns gut zugeredet hat, verflogen die Sorgen und schlechten Gedanken. Also es ist auch wichtig einen kompetenten Arzt in dieser Frage zu finden.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.04.2022 10:53
    Hey :)

    Unter diesem Link findest du mehr zum Thema:
    https://www.24schwanger.de/schwangerschaft/ultraschall-praediagnostik/nackenfaltenmessung/
    Antwort
Seite 2 von 2
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