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Impfen wirklich sinnvoll?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 15:14
    Tippfehler im Text liegen übrigens nicht an meinem umfassenden Impfschutz sondern an meinem Handy 😉😉😉
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 16:13
    Hallo Die_Gine,

    Deine Frage:
    Warum ist scheinbar immer NUR das Impfen Schuld an gesundheitlichen Problemen?

    Ich spreche jetzt für mich. Das stimmt, das kann man nicht wissen. Man kann es vermuten oder es ist wahrscheinlich, wenn die Symptome kurz nach der Impfung auftreten aber wirklich wissen kann man es nicht.

    Du spricht einen ganz wichtigen Punkt an. Es ist die Summe aus allen Giften die wir, das Kind und die Mutter, die das Kind austrägt, in ihrem Leben aufgenommen hat. Der zweite Punkt ist, sind Mängel an Mikronährstoffen. Damit sollte man sich einfach beschäftigen. Man kann nicht immer nur Fastfood essen und sich dann wundern, wenn man krank wird. Selbst wenn es dann nach der Impfung auftritt, während mein Nachbar, der sehr gesund lebt, dieselbe Impfung ohne Nebenwirkungen vertragen hat, dann ist nicht nur die Impfung schuld.

    Sondern eben die Tatsache, dass der Mensch schon zu vielen Giftstoffen ausgesetzt war und gleichzeitig zu wenig Mikronährstoffe zur Verfügung standen. Dass einige Stoffwechselvorgänge schon vorher nicht mehr richtig funktioniert haben oder kurz vorm kippen waren.

    Ich habe zwei Bücher zu Hause, die ich jedem und vor allem denjenigen die Eltern sind oder werden wollen, nur wärmstens empfehlen kann.

    "Lass dich nicht vergiften" von Dr. Med. Joachim Mutter und "Gesünder mit Mikronährstoffen" von Dr. Med. Bodo Kuklinski. Beides sind Ärzte in Deutschland. In den Büchern geht es nicht um das Thema Impfen, sondern um Alles, um Umweltgifte und der Bedeutung von Mikronährstoffen und es ist für Laien verständlich erklärt. Wobei das Buch von Dr. Kuklinski etwas anspruchsvoller ist. Also da verstehe ich einiges nicht aber das ist egal, es geht darum, zumindest im Groben zu verstehen, wie Mikronähsrtoffe unseren Stoffwechsel steuern und warum wir krank werden, wenn was fehlt.

    Grüsse
    der-streeck
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 17:54
    @Tobi: was die 7-fach Impfung angeht, da gehör ich auch zu den Skeptikern, nicht wegen der Giftstoffe, sondern weil mir meine Heilpraktikerin (auf die ich sehr große Stücke halte, weil sie schon oft recht hatte und mir bislang bei allen Dingen gut geholfen hat) gesagt hat, dass die Mehrfachimpfungen das gesamte Körpersystem (also das Zusammenspiel im Körper) ziemlich belastet. Ganz einfach deshalb, weil der Körper nach der Impfung gleichzeitig mit mehreren Krankheitserregern kämpfen muss, mit denen er im normalen Leben niemals gleichzeitig konfrontiert werden würde. Und mit der Logik sind die 7-Fach Impfungen ja noch belastender als die 3-fach Impfungen. Insofern setze ich eher auf zeitlich versetzt mehrmals piksen, statt alles auf einmal.
    Interessant übrigens auch für die Erwachsenen Impfkandidaten unter uns: meine Heilpraktikerin hat gesagt, dass in den medizinischen Lehrbüchern bis ca. 1920 auch darauf hingewiesen wurde, dass man Impfen während der Menstruation vermeiden sollte, weil da der Körper - ähnlich wie auch bei einer Erkältung - schon genug mit anderen Dingen beschäftigt ist. Heute weißt einen da keiner mehr drauf hin, die Info ist sang- und klanglos aus den Medizinbüchern verschwunden. Nur dass man nicht impfen soll, wenn man erkältet ist, sagt einem der Arzt noch.
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 18:31
    Wie hier schon geschrieben liegt es nicht nur am impfen, doch die Tatsache das impfen nicht schützt und auch noch krank machen kann ist einfach heavy. Bei jedem Medikament was man seinem Kind verabreicht schaut man vorher auf den Beipackzettel, ohne dabei dem Arzt blind zu vertrauen. Warum nimmt man sich nicht die zeit und macht dieses vorher auch beim impfen. Es geht dabei nicht um die Nebenwirkungen sondern an das was gespritzt wird. Wie Aluminium und das ist nur eins was mir quer im Magen liegt. Jeder muss selbst entscheiden, ob man impft oder eben nicht. Doch sollte man nicht blind vertrauen, wenn es um das wertvollste geht.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 19:30
    @NiceGirl: Schau mit genau solchen Aussagen wie "die Tatsache, dass impfen nicht schützt" hab ich ein Problem. Das klingt nach "alle Ärzte und die Pharmaindustrie hab sich gegen uns Patienten verschworen und wollen nur Geld verdienen, wohlwissend, dass sie uns schädigen". Sorry, ich vertraue meinem Arzt zwar nicht "blind" wie du schreibst, aber ich habe genug Vertrauen, dass ich ihm nicht unterstellen würde, dass er mich um des Geldes Willen absichtlich falsch berät oder gar schädigt. Ich denke, es gibt für beide Seiten Argumente, aber von "Tatsachen" zu sprechen, finde ich in diesem Zusammenhang nicht ganz richtig. Ein Medizin basiert ja auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, nicht nur auf finanziellen oder politischen.
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 19:48
    "Tatsachen"-Aussagen sind genau der Grund, weswegen ich weder Pro-Impf-Seiten noch Contra-Impf-Seiten im Internet vertraue. Jeder reklamiert für sich die einzig wahre Wahrheit. Eine wirklich unabhängige Beratung gibt's im www leider nicht 😒
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 20:12
    Wissenschaftlich erwiesen wurde nicht das eine Impfung schützt! Dabei geht es nicht mal um finanzielle Aspekte. Aber dies ist dann ein anderes Thema. Die Wirksamkeit der Impfung wurde nicht erwiesen, oder hast du einen wissenschaftlichen Bericht über die Wirksamkeit? Es gibt studien und Literatur dazu und das Böse Internet ist nicht die einzige Informationsquelle. Im übrigen wenn du weder pro noch kontra schaust, hoffe ich doch sehr das du mal auf den unabhängigen Beipackzettel schaust.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 20:24
    ja, vielleicht würde wissenschaftlich nicht erwiesen, dass eine Impfung wirkt. Aber wurde denn wissenschaftlich erwiesen, dass eine Impfung NICHT wirkt? Nein, auch nicht. Oder Gast du einen wissenschaftlichen Bericht, dass Impfen nicht wirkt? 😉
    Und genau das meine ich mit "Tatsachen". Nur weil eine Variante / These nicht bewiesen wurde, heißt das doch nicht automatisch, dass das Gegenteil stimmt.

    Übrigens, die meisten Beipackzettel zu Medikamenten/Arzneimitteln findet man im bösen Internet und ja, ich lese Beipackzettel. Und eine Korrektur noch: ich schaue sowohl Pro als auch Contra, ich nehme nur nicht alle Tatsachen für die einzig richtigen, welche eine Seite behauptet, sondern versuche abzuwägen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 21:29
    @Trumana: ja, und genau jetzt setzt für mich persönlich die Abwägung ein. Ein irritiertes Immunsystem, das man mit Methoden aus der Homöopathie/Kinesiologie gut wieder ins Lot bringen kann versus eine unter Umständen schwere Infektionskrankheit oder Infektionen mit schweren Begleiterscheinungen. Ich denke daher, man kann nicht pauschal pro oder contra sagen, sondern muss den Einzelfall abwägen, welche Impfung notwendig ist und wann vorgenommen wird.
    Übrigens (da erzähl ich bestimmt nix neues): Stress ist einer der Hauptverursacher von verrückt spielenden Immunsystemen. Der fällt uns ganz ohne Injektion an 😁😁
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 21:45
    @Trumana genau darum geht es. Ich glaube nur was ich selbst erlebe und ich habe mit Folgeschäden zu kämpfen. Aber impfen ist ja so wichtig. Wenn man in einer Sache genug eigen Erfahrung gemacht hat, spielt es keine Rolle ob erwiesen oder nicht.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 21:57
    @Nicegirl: hast du von einer Impfung Folgeschäden davongetragen? Wenn ja, kann ich gut verstehen, dass du kritisch eingestellt bist. Ist man bei schlechten Erfahrungen, egal in welchem Lebensbbereich man sie gemacht hat, nachvollziehbarerweise meistens.

    @Trumana: ja, wie gesagt, mir fehlt dazu der Gegenbeweis. Nur weil eine Sache nicht vollständig bewiesen ist, heißt das ja nicht, dass dann automatisch das Gegenteil stimmt. Und ob Leukämie Aoder andere schwere Erkrankungen was mit impfen zu tun hat, da bin ich dann doch sehr skeptisch und wäre auch sehr vorsichtig.
    Lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.01.2015 22:57
    Meine Tochter und ein Kind aus der Familie haben Folgeschäden gott sei dank nicht schwerwiegend. Dennoch nicht aktzeptabel und deswegen werde ich bei meiner kleinsten genauer schauen. Mag ja durchaus sein das die eine oder andere Impfung sinnvoll ist. Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 07:23
    @Trumana: ich denke eher, man hat solche möglichen Zusammenhänge noch nie geprüft, weil sie gar nicht prüfbar sind. Nimm doch nur mal den Zusatzstoff Aluminium: in nahezu jedem Deo ist er drin (jahrelang ohne dass darüber gesprochen wurde), die beliebte Alufolie hat in den vergangenen Jahrzehnten so manches Essen abgedeckt etc. Das Obst ausm Supermarkt ist mit Pestiziden behandelt. Selbst Kindetee bekommt extrem schlechte Beurteilungen. Und diese Belastungen haben in den letzten Jahren ja nicht abgenommen. Wie könnte man bei all diesen Faktoren einen gesicherten Zusammenhang beweisen?
    By the way: ich bin in einer der Gegenden Bayerns aufgewachsen, die am stärksten von dem radioaktiven Regen nach Tschernobyl betroffen waren. Meine Eltern haben damals, wie der Öffentlichkeit geraten wurde, meinen Spielkasten-Sand ausgetauscht und das Gemüse aus dem Garten weggeworfen und keine Pilze aus dem Wald mehr gegessen. Im Jahr drauf wurde wieder wie vorher gepflanzt. Ganz ehrlich, wenn in meiner Umgebung Krebs entsteht, dann glaube ich weniger an die Impfungen als Ursache. Unsere Wildschweine "strahlen" heute noch.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 09:55
    @tobi: wenn du den Termin hattest, berichtest du uns dann?

    Womit ich mich schwer tue mit der Einschätzung der Notwendigkeit ist, dass es mittlerweile einige Impfungen gibt, die es zu meiner Kindezeit noch nicht gegeben hat und ohne die ich auch groß und stark geworden bin. Braucht man die dann wirklich?? z. B. HepB - wo soll sich da ein Säugling anstecken, wenn nicht gerade jemand mit HepB das Kind knutscht?!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 10:06
    Sorry, ich glaube nicht, dass Impfstoffe völlig ungeprüft auf den Markt kommen - das klingt nach Panikmache. es gibt ja doch viele Impfungen, die schon lange angewendet werden. Über die Langzeitfolgen von diversen frei verkäuflichen Medikamenten ist auch nix bekannt und trotzdem hat jeder gegen die gängigsten Beschwerden was zu Hause.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 10:10
    die Menschen um uns herum sind aber vielleicht auch deshalb nie erkrankt, weil viele Erregern in Europa als ausgerottet gelten, weil man konsequent geimpft hat? Pocken zum Beispiel? Aber das Argument wollen die meisten Impfgegner nie hören...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 14:32
    @Trumana: ja, es ist ok, wenn du der Meinung bist, dass der Rückgang bzw. das Verschwinden der entsprechenden Erreger nix mit Impfen zu tun hat. Das ist deine Meinung, ich seh's anders. Aber das muss jeder selber wissen, wem er was glaubt.
    Was mich aber interessieren würde, ist, wo das steht, dass freiverkäufliche Medikamente erst nach 10 Jahren Verschreibungspflicht frei in den Handel dürfen? Im Arzneimittelgesetz (das übrigens auch für Impfstoffe gilt) finde ich von dieser Frist nichts?

    @Tobi: Danke, über das Buch gab ich erst gestern einenArtikel und ein Interview mit dem Arzt gelesen. Er scheint mir eine sehr sachliche Meinung zu vertreten, nicht völlig pro und nicht völlig Contra. Insofern für mich glaubwürdiger als die ganzen nur pro oder nur contra Aussagen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 14:43
    Nachtrag @Tobi: ja, es wäre besser, wenn die Firmen da eine offenere Informationspolitik hätten, wenn ein Arzneimittel nicht mehr geliefert wird. Durch unklare Aussagen schürt man Ängste und Vermutungen. Aber mal ganz ehrlich, die Pharmatechnik ist ein wirtschaftlicher Wettbewerb wie in vielen anderen Wirtschaftsbereichen auch. Welche Firma lässt sich denn schon in die Karten schauen, wenn es Probleme gibt (und seien es nur harmlose wie z. B. Lieferschwierigkeiten). Das wäre ja wie wenn Samsung von Apple produktionsinterne Infos bekäme. Auch wenn der Anrufer (in dem Fall die Arztpraxis) ganz harmlos ist. Oder man landet beim Antufen halt in der Telefonzentrale und die werden sich hüten, irgendwelche fachlichen Infos rauszugeben 😁
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 15:29
    Hab grad noch ein bisschen recherchiert: die Statistik über die Impfnebenwirkungen führt nicht das RKI, sondern das Paul-Ehrlich-Institut, das für die nationale Zulassung und Prüfung von Impfstoffen zuständig ist. Im Internet abrufbar. Daneben gibt es noch die Europäische Dstenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen. Link ist auf der Homepage des PEI zu finden.
    Übrigens gab es in Deutschland im Jahr 2013 2,4 Mio Verkehrsunfälle, rund 375.000 Verletzte und 3.339 Verkehrstote. Immer noch die beste Möglichkeit, sich und sein Kind zu schädigen 😁😁😁
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 19:32
    Sorry, aber "alles Lügner außer, die, die das sagen, was ich glauben oder hören will", das ist mir persönlich etwas zu einseitig.
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 20:06
    @ Die_Gine einen Verkehrsunfall mit impfen zu vergleichen ist totaler Schwachsinn, tut mir leid aber da kann ich nur noch den Kopf schütteln. Du willst anscheinend abnicken und glauben gut dann tu dies, aber bitte spar dir einige Worte. Wertvolle Informationen wären super, über eigen Erfahrung oder so.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 20:13
    Dann hast du mich leider falsch verstanden.
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 20:32
    @Trumana: ich reg mich doch gar nicht auf, ich finde nur Diskussionen irgendwie doof, bei denen die Vertreter der einen Seite pauschal als "Lügner" dargestellt werden. Das hat so was von "Totschlag-Argument". Eine Diskussion - gerade zu sensiblen Themen- soll ja eigentlich zu was führen. Jede von uns will ja das Beste für ihr Kind.

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 20:54
    Genau jeder will das beste für sein Kind. Ich vetraue keinen hochrangigen Menschen, denn verschwiegen wird überall etwas, warum sollte das beim impfen anders sein. Ob ein oder zwei Babys einen impfschaden erleiden interssiert doch die da oben nicht es zählt nur die Masse. Doch da es leider nahezu unmöglich ist einen impfschaden diagnostiziert zu bekommen bleibt es eben bei diesen Einzelfällen zumindest in der Öffentlichkeit...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.01.2015 20:59
    Dann hab ich dich vielleicht so verstanden, aber dein Beitrag "das liebe PEI, die sind Profis im Leugnn und verheimlichen" von heut Nachmittag klang so. Dabei habe ich auf das PEI lediglich verwiesen, weil in einem der vorigen Beiträge gestanden hat, dass das RKI auf Anfrage keine Statistiken herausgibt zu Impfnebenwirkungen, aber so eine Statistik gibt es beim RKI nicht, sonden eben beim PEI und dieser europäischen Datenbank.
    Antwort
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