Hab gelesen die Musik das Sprechen fördern kann. Ist für mich auch schon irgendwo logisch, weil das Kind bereits im Mutterleib eine ganze Menge mithören kann. Es wird gesagt, dass das Gehör und Gedächtnis geschult und die Sprachfähigkeit gefördert wird. Ich finde es auch gut, dass mein Kind später mit Musik aufwächst. Aber wichtig für mich ist, dass ich es dabei nicht überfordere und dass ich abwechselnd, also mal was vorlese oder eine CD zum mitsingen, zeige. Vor allem soll mein Kind mitmachen da ist mir wichtig und spaß an dem ganzen haben. Sonst bringt es weder mir noch meinem Kind was.
mele
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Musik fördert das Sprechen
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Eintrag vom 09.03.2012 10:43Antwort
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Kommentar vom 09.03.2012 11:04Musik spricht beide Gehirnhälften an und unterstütz und fördert die Vernetzung. Ich war mit meiner Tochter ab 1 im Musikgarten, das ist total toll und macht sehr viel Spass. Vielleicht gibt es ja so etwas auch in Deiner Nähe.Antwort
lg milia -
Kommentar vom 09.03.2012 11:17hi, das klingt echt super. Ich werde mal schauen ob ich so was ähnliches bei mir in der Nähe auch finde.Antwort
lg -
Kommentar vom 26.03.2012 20:01Musik an sich finden Kinder ja ganz toll. Super ist wenn man viel singt. Aber die Sprache wird auch dadurch gefördert, eben wie du sagst, indem du etwas vorliest. Spreche viel mit deinem Kind und Bewegung spielt auch eine Rolle.Antwort
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Kommentar vom 25.04.2012 10:51Hallo zusammen,Antwort
für alle die mit ihren Babys auch selbst gerne Musik machen (vorsingen) haben wir hier eine kleine Auswahl netter Kinderlieder zusammengestellt http://www.babyclub.de/magazin/spielen-und-lernen/kinderlieder.html
Viel Spaß beim Vorsingen und viele Grüße aus der babyclub.de-Redaktion, Lucy -
Kommentar vom 30.05.2012 09:48Mein kleiner Engel freut sich auf immer wenn Musik läuft, er fängt dann immer an zu lachen!Antwort
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Kommentar vom 30.07.2012 14:37Bei uns läuft ständig Musik- ist also nicht unr für mich gut, sondern sogar hilfreich ;)Antwort
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Kommentar vom 31.08.2012 10:48Hallo Ihr Lieben,Antwort
ja, und wie Musik und das Musikmachen das Sprechen, die Sprachentwicklung fördern kann!
Musizieren mit Kinder und von Kindern steigert insgesamt erwiesenermassen die kognitiven Fähigkeiten - dazu gehört die Konzentrationsfähigkeit ebenso wie das Koordinieren von unterschiedlichen Bewegungsabläufen sowie die Schärfung der Kommunikationswege bei Kindern (und natürlich auch bei Erwachsenen... ;-)
Wenn man zum Beispiel ein Instrument lernt, so lernt man, die unterschiedlichsten "Dinge" gleichzeitig zu tun - etwa das voneinander unabhängige, aber gleichzeitige Bewegen der beiden Hände beim Klavierspielen, wenn die Hände verschiedene Rhythmen oder Melodien spielen müssen. Zugleich lernt man, die geschrieben Noten auf das Instrument umzusetzen und zugleich - mit den Ohren - zu prüfen, ob die Töne auch stimmen...
Wenn man sich einmal vorstellt, was das für eine Leistung ist, welche verschiedenen Fähigkeiten hier zugleich abgerufen werden - das insgesamt steigert die "Intelligenz", will sagen, die kognitive Leistung, die dann auch auf andere Lebenslagen umgelegt werden kann. Zum Bespiel wird daraus eine bessere Lernfähigkeit... auch auf das Sprachzentrum wirkt sich das positiv aus.
Das alles ist natürlich was für "große" Kinder, aber funktioniert auch schon im Kleinen: In der musikalischen Früherziehung z.B. werde diese Erkenntnisse aufgegriffen. Mit den unterschiedlichsten Musikinstrumenten werden Geschichten nacherzählt, Ereignisse und Erfahrungen werden mit Klängen verknüpft, das Ohr und das Vorstellungsvermögen wird geschult und die Fantasie angeregt. Es werden Lieder eingeübt, Texte und Geschichten, die spielerisch dargestellt werden - durch und mit Musik. Es wird viel gesungen und getanzt, es werden "Musik"-Spiele gemacht, bei denen über Texte und Melodien "die Welt erklärt" wird...
Alles mögliche, und alles hilft den Kindern positiv und spielerisch bei ihrer Entwicklung.
Auch, wenn man "nur" Musik hört, wirkt das schon, denn Kinder lernen Texte / Sprache auch über die Lieder, die sie sich anhören. Ausserdem macht Musik einfach glücklich: Es werden Glückshormone freigesetzt, durch Musik und Lieder werden positiv Erinnerungen verknüpft. Also viel Musik ist gut für uns alle. Aber das Selbermachen, also das aktive Musizieren, ist dabei mit Abstand das schönste und verbindendste und für die Kommuniaktionsfähigkeit insgesamt auch die allerbeste Übung.
Das muss nicht immer gleich ein Klavierunterricht oder eine Gitarre oder Blockflöte sein. Es genügen schon einfachste Musikinstrumente wie Trommeln oder Xylophone oder Mundharmonikas usw. - es gibt einfach unheimlich viele Instrumente, besonders im Bereich Percussion, die sich dafür eignen und für die man auch keine Vorkenntnisse benötigt und kein Üben nötig ist! Zum Beispiel auf dieser Seite habe ich da eine Vielzahl passender Dinge gefunden: http://www.zambomba.de
Probiert es einfach mal aus! -
Kommentar vom 31.01.2013 12:51Wir haben auch von Anfang an (also bereits im Bauch) Musik vorgespielt, das hat sich bis heute nicht geändert. Ob und was es genau bewirkt hat - who knows - aber Spaß machts nach wie vor :)Antwort
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Kommentar vom 15.02.2013 11:10Mit dem Musikgarten haben wir auch tolle Erfahrungen gemacht, kann ich nur wärmstens empfehlen.Antwort
Ich selbst habe auch schon während der SS immer wieder den Klangkörper der Gitarre auf meinen Bauch gelegt und sanfte Melodien gezupft. Das muss ein irres Erlebnis für die Kleine gewesen sein ;) -
Kommentar vom 04.04.2013 16:54Ich versuche meinen kleinen auch so viel wie möglich mit verschiedenster Musik zu konfrontieren. Es ist wirklich erstaunlich wie er auf alle möglichen Arten auch anders reagiert.Antwort
Ich wollte damit nicht gezielt das Sprachvermögen verbessern, da ich ihm auch Lieder mit englischen Texten vorspielen, sondern vor allem seinen Sinn für Musik und der damit verbundenen Leidenschaft, Taktgefühl, Expressionen und und und. Ich denke Musik kann sehr viel vermitteln und auch verbessern! :)
Was für Erfolge haben sich bei viellexciht schon erkennbar gemacht? -
Kommentar vom 29.04.2013 12:35Hey Mele2012,Antwort
Gibt es keinen Musikgarten, kann man ja die Musik auch zu Hause wie jeder normale Mensch verkonsumieren.
Gruß Lothari -
Kommentar vom 30.07.2013 09:46Ich finde auch, dass Kinder ein Instrument spielen sollten.Antwort
Wir haben von meinem Bruder ein elektrisches Schalgzeug bekommen, was nicht immer unseren Nerven gut tut, aber unser Sohn findest toll.
Wenn er etwas größer ist, würd ich ihm gerne Saxophon oder Gitarre nahe bringen wollen. Wobei ich hoffe, dass er auch Lust dazu hat. Ab wann kann man das denn angehen? 5/6 Jahre? -
Kommentar vom 14.08.2013 08:59Musik ist und war für mich schon immer ein wichtiger und fester Bestandteil im Leben!Antwort
Aber freut mich zu lesen, so etwas :) -
Kommentar vom 23.10.2013 16:42Musikalische Früherzieheung gibt es doch mittlerweile fast überall!Es lohnt sich auf jeden Fall!Antwort
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Kommentar vom 26.01.2020 19:42Musik ist generell ein Geschenk für das Gehirn. Ich möchte meinen Sohn auch in seiner musikalischen Entwicklung fördern, indem ich ihm es ermögliche ein Musikinstrument zu lernen. Auf https://www.musikschule.info/ haben wir uns mal ein paar angeschaut. Welches eignet sich gut für den Anfang (außer eine Flöte, die will er nicht)-Antwort
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Kommentar vom 27.01.2020 11:20Hi,Antwort
habt ihr denn die Tonis schon mal ausprobiert? Diese Lautsprecher-Box mit den kleinen Figuren?
So können die Kinder selbst entscheiden, was sie anhören möchten. Die Boxen und die Figuren sind sehr robust und halten auch den ein oder anderen Fall auf den Boden aus. Ich kann sie wirklich nur empfehlen. Mein Sohn hat so eine zu Weihnachten bekommen und liebt sie. Er hört sich momentan immer ein Hörspiel von Benjamin Blümchen an und eine Stunde vor der Bettzeit, mache ich ihm dann die Schlafmusik an und er wird schon ruhiger. -
Kommentar vom 29.06.2020 12:17da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht, aber macht Sinn. Warum sonst würden die Kinder in der Grundschule noch so viel singen.Antwort