Hallo,
eine Freundin hat mir einen Floh ins Ohr gesetzt.
Sie sagt, ich soll alle Grünpflanzen aus dem bereits fertig vorbereiteten Babyzimmer entfernen, weil die dem Baby die Luft zum atmen nehmen.
Erst habe ich drüber herzhaft gelacht und nach meiner Online-Recherche kam ich zu folgendem Ergebnis:
Die Grünpflanzen produzieren nachts wohl tatsächlich CO2. Dies aber in so geringem Maße, daß man es nicht messen kann und es auch nicht schädlich ist.
Soweit ich weiß, soll man nur keine Schnittblumen im Schlafzimmer stehen haben weil durch die Duftstoffe die Schleimhäute anschwellen können.
Weiterhin vertreten einige die Meinung, daß Hydro- bzw. Seramistöpfe gefährlich sein könnten wegen dem Schimmel, der sich evtl. bilden kann.
Aber ist es nun von Grund auf falsch, Grünpflanzen im Babyzimmer stehen zu haben oder nicht?
Unsere z.B. sind alle in einer für Katzen - und dementsprechend auch Babies - unzugänglichen Höhe untergebracht.
Weiß jemand was darüber?
My Babyclub.de
Grünpflanzen im Babyzimmer
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Eintrag vom 09.08.2012 15:00Antwort
Artikel und Info zum Thema:
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Kommentar vom 18.08.2012 13:14;)Antwort
ich habs mir bisher zwar verkniffen aber lass dir von deiner Freundin keinen quatsch einreden!
wer in Bio auch nur minimal aufgepasst hat weiss das grünpflanzen durch die photosynthese das von uns ausgeschiedene CO2 in sauberes O2 austauscht;)
das kinderzimmer soll ja sicher kein Urwald sein und das Baby sollte auch nicht an die Pflanzen ran kommen, aber wir haben auch in jedem Zimmer paar Pflanzen stehen.
Von Seramisboden würde ich allerdings wirklich abraten, nicht unbedingt wegen dem Schimmel, weil wenns schimmelt geht dir auch die pfalnze ein weil sie zu feucht ist;) aber ich glaube nicht das die gesund sind wenn die katze doch mal paar krümel davon auf den boden wirft u das baby die isst;) also besser bei der altbewährten Blumenerde bleiben.
les nicht so viel, lass dir nichts einreden, hör auf deine intuition!
alles gute! -
Kommentar vom 20.08.2012 10:18Nun ja, ich würde auch keine Grünpflanzen ins Kinderzimmer stellen. Allerdings weniger weil sie dem Baby die Luft zum Atmen nehmen könnten, sondern weil viele Zimmerpflanzen giftig sind und man nie weiß, ob die Erde im Topf nicht Schimmelsporen enthält. Schimmelsporen sind das reine Gift.Antwort
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Kommentar vom 23.04.2021 23:23Ich bin mir nicht sicher ob das so gut ist, wenn man Pflanzen in einen Zimmer stellt, wo ein Kleinkind handiert. Ich hätte viel zu viel Angst, dass die umgehauen werden und schlimmeres passieren. Dann lieber außerhalb an den Fenster ein paar schöne Blumenkästen anbringen und gut. Die Pflanzen sieht man auch von inne und wenn die Fenster offen sind, dann kommt auch der Duft ins Zimmer. Schau mal auf https://www.pflanzwerk.de/balkonkaesten da bekommst du richtig schöne, die eigentlich zu jedem Fenster passen werden.Antwort
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Kommentar vom 04.05.2021 11:32Ich würde mir da auch keine Angst machen lassen. Und wie oben schon geschrieben wurde, du stellst ja nicht das komplette Zimmer zu mit Pflanzen und verwandelst es in einen feuchten Dschungel. Generell sorgen Pflanzen für ein gutes Raumklima, da kannst du ja auch noch mal recherchieren, was besonders gut geeignet ist :)Antwort
Ansonsten würde ich die Pflanzen natürlich so platzieren, dass das Kind nicht dran kommt, wenn es dann anfängt zu krabbeln, also vielleicht eher Hängepflanzen auf Regalen oder in Makramee Blumenampeln oder so :) -
Kommentar vom 20.07.2021 11:51Schau mal hier rein.Antwort
Da gibt es ein bisschen Aufklärung und gleich noch Infos darüber, welche Pflanzen ungiftig sind.
https://wohnglueck.de/amp/artikel/pflanzen-im-kinderzimmer-16056
Liebe Grüße -
Kommentar vom 09.03.2024 16:10Das Problem der Holzwurmbekämpfung betrifft nicht nur historische Fachwerkhäuser oder Saunen aus Rundholz, sondern auch moderne Wohnräume. Die Qualität des verwendeten Holzes ist entscheidend: Frisches, unbeschädigtes Material ist ein Muss, um einem Holzwurmbefall vorzubeugen. Die Trocknung in speziellen Kammern gewährleistet die Sterilität des Materials und verhindert einen Befall von Schädlingen. Eine weitere effektive Methode ist die Imprägnierung, die jedoch kostenintensiver ist. Bioprotektionsbehandlungen bieten chemische Vorbeugungsmittel gegen Holzschädlinge und verhindern Befall von Borkenkäfern und Schimmel. Für weitere Informationen zu diesem Thema empfehle ich einen Blick auf die entsprechende Artikel auf der Website shashel https://www.shashel.eu/holzwurm .Antwort