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Rat! Dringend! Säuglingskoliken???

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 18.01.2013 11:57
    Hallo liebe Muttis, hab 2 Nächte nicht geschlafen und weiß nicht, wie es weitergehen soll… Ich kann meine Kleine gar nicht beruhigen – weint und schreit ständig! L Ich glaube, ich werde schon bald selber weinen und schreien… Bitte!!! Brauche einen Rat!!! Das sind wahrscheinlich die Säuglingskoliken (das hat meine Freundin gesagt). Welche Mittel haben euch schon geholfen!!! Beste Grüße, Eure Mutter_mit_Kind
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.01.2013 12:08
    Hallo, das hört sich sehr anstrengend an, wir hatten/haben Paderborner Pupsgloboli und Espumisan gegeben. Bei uns hat es sehr gut geholfen aber meine beiden Kinder waren/sind nicht so stark betroffen, mein kleiner hat Abends mal ne Stunde wo er ein bisschen quengelt. Wir tragen ihn dann viel und legen ihm ein warmes Säckchen auf den Bauch. Ich denke aber das ist nicht zu vergleichen mit deiner Kleinen. Hast Du sie mal ins Tragetuch getan? Oder ruf doch mal deine Hebamme an, meistens können sie ja viel helfen. Denn dauerndes Geschrei geht ja total an die Substanz, das hält man ja nicht lange durch.
    Ich hoffe ihr findet etwas was der Kleinen hilft.

    Alles Gute.

    lg milia
    Antwort
  • Profilfoto  Lilalaunebaer1
    Kommentar vom 18.01.2013 12:12
    Ja, stimme zu – am besten zum Arzt gehen, aber falls es Säuglingskoliken sind, dann am besten „Mammut-San“ kaufen. Ich habe es bei meiner Tochter ausprobiert – ist hilfreich und mir gefällt, dass die Dosierhilfe dabei ist. Würde ich jederzeit weiterempfehlen
    Grüße und schnelle Besserung!
    Antwort
  • Profilfoto  Feodora
    Kommentar vom 18.01.2013 12:19
    Naja, der einzige Rat, den ich geben kann, schnell mit dem Arzt einen Termin ausmachen! Besser als selber zu raten. Das alles kann gefährlich sein.
    Antwort
  • Profilfoto  bigmamanbg
    Kommentar vom 18.01.2013 12:44
    Hallo,
    meine kleine hatte das auch ein paar Tage lang. Ich gebe ihr immer Sab-simplex Tropfen auf den Schnuller und etwas Fencheltee. Meine hat dies allerdings nur abends. Am besten du frägst deine Hebamme oder den Kinderarzt!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.01.2013 14:28
    Hallo,
    Auch auf die Gefahr hin das ich mich hier seeeehr unbeliebt machen möchte ich sagen das ich der Meinung bin das man in 80% der angeblichen drei-Monats-koliken, nicht davon sprechen kann es sich eher um eine Anpassungsschwierigkeit handelt.
    Es ist.doch schon merkwürdig das wir Menschen die einzigen Säugetiere sind die unfertig auf die Welt kommen. Eigentlich müssten wir noch drei Monate im bauch bleiben, aber das geht ja aus Platz gründen nicht. Daher gibt es viele Kinder die in den ersten drei Monaten größere Probleme haben.
    Hier hilft (häufig): pucken, tragen, nuckeln...also den Mutterleib nochmal nach empfinden und so dem Kind die Möglichkeit geben die fehlende Zeit sich zu holen.

    Ein super Buch zu dem Thema ist: "das glücklichste baby der Welt"

    Bitte versteht mich nicht falsch. Natürlich gibt es Kinder mit der drei-Monats-kolik, aber in vielen Fällen braucht man keine Medikamente sondern einfach noch mehr Nähe als ohnehin schon.
    Antwort
  • Profilfoto  Patty01
    Kommentar vom 21.01.2013 12:39
    Ich schliesse mich Wunschkind an. Zuerst würde ich mich an den KiA wenden und/oder Hebamme (eine Freundin kann ja nicht sagen, dass es Koliken sind). Mein erster Sohn hat auch ganz viel geweint und geschrien...natürlich tat auch mal das Bäuchlein weh und wir haben halt auch Dinge wie sab simplex versucht. Hat aber nicht geholfen und ich kam auch zu der Überzeugung, dass es sich eher um Anpassungsschwierigkeiten gehandelt hat (hinzu kommt, dass er noch ein Frühchen war). Mittelchen kann ich leider keine empfehlen, da ich keine Erfahrungen damit gemacht habe. Was bei uns geholfen hat war: pucken, Tragetuch, vel Nähe geben, viel kuscheln...es war eine ganz harte Zeit (vor allem, weil man doch einfach nur glücklich sein will). Er hat viel geweint und gaaanz wenig geschlafen...ich war k.o. und trotzdem kann ich dir Mut machen, die Zeit geht vorbei...Einen Osteopathen kannst du auch aufsuchen, manchmal kann das auch wunder bewirken. Was auch eine Rolle spielen kann: deine Ernährung (falls du stillst) oder die Milchnahrung (falls du Fläschen gibst) die deine Kleine nicht verträgt. Beobachte einfach mal wann sie (viel) schreit und in welchen Momenten nicht. Ich habe auch eine Zeit lang Schlafprotokoll geführt um zu sehen, ob er genug schläft und wie sein Rhythmus ist....und habe mich dann ganz auf ihn eingestellt. Kann zwar anstrengend sein aber es hat geholfen. Und das Tragetuch war unser ständiger begleiter und unser Retter :-)
    Drücke dir die daumen
    Antwort

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